Innendruck: Unterschied zwischen den Versionen

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Unter einem '''Innendruck''' versteht man den [[Druck (Physik)|Eigendruck]], den ein [[Stoff (Chemie)|Stoff]] bzw. ein [[System]] auf seine Umgebung ausübt und somit eine [[Wärmeausdehnung|Ausdehnung]] seiner selbst anstrebt.<ref name="P. Himmel">{{Literatur| Autor=P. Himmel | Titel=Bautechnische Physik  | Verlag=BoD – Books on Demand | ISBN=978-3-8460-3489-7 | Jahr=2013 | Online={{Google Buch | BuchID=EqOWBh69l3kC | Seite=59 }} | Seiten=59 }}</ref> Das wichtigste Beispiel für einen Innendruck ist der [[Sättigungsdampfdruck]], welcher jeder Flüssigkeit und jedem Feststoff zu eigen ist. Der Systembegriff ist hierbei jedoch sehr weit gefasst und so handelt es sich beispielsweise auch bei [[Kabinendruck]], [[Kesseldruck]], [[Werkzeuginnendruck]] und [[Reifendruck]] um Innendrücke. Der Gegenspieler eines Innendrucks ist der [[Außendruck]], also der Druck, der von außen auf das System einwirkt und dessen [[Verdichtung]] anstrebt.   
Unter einem '''Innendruck''' versteht man den [[Druck (Physik)|Eigendruck]], den ein [[Stoff (Chemie)|Stoff]] bzw. ein [[System]] auf seine Umgebung ausübt und somit eine [[Wärmeausdehnung|Ausdehnung]] seiner selbst anstrebt.<ref name="P. Himmel">{{Literatur| Autor=P. Himmel | Titel=Bautechnische Physik  | Verlag=BoD – Books on Demand | ISBN=978-3-8460-3489-7 | Jahr=2013 | Online={{Google Buch | BuchID=EqOWBh69l3kC | Seite=59 }} | Seiten=59 }}</ref> Das wichtigste Beispiel für einen Innendruck ist der [[Sättigungsdampfdruck]], welcher jeder Flüssigkeit und jedem Feststoff zu eigen ist. Der Systembegriff ist hierbei jedoch sehr weit gefasst und so handelt es sich beispielsweise auch bei [[Kabinendruck]], [[Kesseldruck]], [[Werkzeuginnendruck]] und [[Reifendruck]] um Innendrücke.
 
Der Gegenspieler eines Innendrucks ist der [[Außendruck]], der von außen auf das System einwirkt und dessen [[Verdichtung]] anstrebt.   


== Einzelnachweise ==
== Einzelnachweise ==

Aktuelle Version vom 23. März 2019, 14:02 Uhr

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Unter einem Innendruck versteht man den Eigendruck, den ein Stoff bzw. ein System auf seine Umgebung ausübt und somit eine Ausdehnung seiner selbst anstrebt.[1] Das wichtigste Beispiel für einen Innendruck ist der Sättigungsdampfdruck, welcher jeder Flüssigkeit und jedem Feststoff zu eigen ist. Der Systembegriff ist hierbei jedoch sehr weit gefasst und so handelt es sich beispielsweise auch bei Kabinendruck, Kesseldruck, Werkzeuginnendruck und Reifendruck um Innendrücke.

Der Gegenspieler eines Innendrucks ist der Außendruck, der von außen auf das System einwirkt und dessen Verdichtung anstrebt.

Einzelnachweise

  1. P. Himmel: Bautechnische Physik. BoD – Books on Demand, 2013, ISBN 978-3-8460-3489-7, S. 59 (eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche).

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