| Asteroid (234750) Amymainzer | |
|---|---|
| Eigenschaften des Orbits (Animation) | |
| Orbittyp | Hauptgürtelasteroid |
| Asteroidenfamilie | nicht bekannt |
| Große Halbachse | 3,2022 AE |
| Exzentrizität | 0,2100 |
| Perihel – Aphel | 2,5296 AE – 3,8748 AE |
| Neigung der Bahnebene | 19,4141° |
| Siderische Umlaufzeit | 5,73 Jahre |
| Physikalische Eigenschaften | |
| Absolute Helligkeit | 15,4 mag |
| Geschichte | |
| Entdecker | NEAT |
| Datum der Entdeckung | 8. Juli 2002 |
| Andere Bezeichnung | 2002 NX69, 2007 HY85 |
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(234750) Amymainzer ist ein Asteroid des äußeren Asteroiden-Hauptgürtels, der am 8. Juli 2002 von NEAT am Palomar-Observatorium entdeckt wurde.
Der Asteroid wurde auf Vorschlag von Harald Bill nach Amy Mainzer, einer US-amerikanischen Astronomin, benannt, der dabei auf ihren wichtigen Beitrag zur Asteroidenentdeckung im Projekt Wide-Field Infrared Survey Explorer (WISE) verwies.[1] Mainzer übernahm schließlich 2011 die Gesamtleitung dieses Projekts am Jet Propulsion Laboratory. Dort verantwortet sie auch die Near-Earth Object Camera, ein geplantes Weltraumteleskop zur Erfassung erdnaher, potentiell gefährlicher Asteroiden zum Ziel.[2]