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Der Begriff der schwachen Ladung wird in der Literatur uneinheitlich verwendet und bezeichnet je nach Autor
- die schwache Hyperladung[1] $ Y_{W} $
- den schwachen Isospin $ T $ oder dessen dritte Komponente[2] Fehler beim Parsen (MathML mit SVG- oder PNG-Rückgriff (empfohlen für moderne Browser und Barrierefreiheitswerkzeuge): Ungültige Antwort („Math extension cannot connect to Restbase.“) von Server „https://wikimedia.org/api/rest_v1/“:): T_z
- eine der beiden Kopplungskonstanten $ g,g' $ der elektroschwachen Wechselwirkung, meist $ g $[3]
- das Produkt $ T_{z}\cdot g $ aus dritter Komponente des schwachen Isospins und der Kopplungskonstante $ g $
Die schwache Wechselwirkung geht im Standardmodell aus der elektroschwachen Symmetriebrechung hervor. Nach dem Fabri-Picasso-Theorem existieren zu gebrochenen Symmetrien jedoch keine Ladungen.[4]
Der schwache Isospin ist die Ladung der schwachen Wechselwirkung in der ungebrochenen Phase.[5]
Einzelnachweise
- ↑ Peter Watkins: Story of the W and Z. Cambridge University Press, Cambridge 1986, ISBN 978-0-521-26801-1, S. 54 (Google Books).
- ↑ Jörn Bleck-Neuhaus: Elementare Teilchen. Von den Atomen über das Standard-Modell bis zum Higgs-Boson. 2. Auflage. Springer, Berlin Heidelberg 2013, ISBN 978-3-642-32578-6.
- ↑ Bogdan Povh et al.: Teilchen und Kerne. Eine Einführung in die physikalischen Konzepte. 9. Auflage. Springer, Berlin Heidelberg 2014, ISBN 978-3-642-37821-8.
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