Simon Plößl: Unterschied zwischen den Versionen

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'''Simon Plößl''' (* [[19. September]] [[1794]] in [[Wien]]; † [[29. Januar|29. Jänner]] [[1868]] ebenda) war ein [[Kaisertum Österreich|österreichischer]] [[Optik|Optiker]] und hatte seit 1823 eine Optikerwerkstätte in Wien.<ref>[http://www.kahles.at/de/unternehmen/geschichte/ Historie der Firma Kahles International Wien]</ref> Aus bescheidenen Anfängen wurde er zu einem der bedeutendsten Fernrohr- und [[Instrumentenbauer]] Mitteleuropas. Im Jahr 1835 erhielt er für seine Arbeiten eine Goldmedaille bei der Wiener Industrieausstellung.<ref>[http://www.musoptin.com/ploessl_teleskop.html Kleines Hand-Teleskop von "Plößl in Wien", Museum optischer Instrumente]</ref>
[[Datei:Munich - Deutsches Museum - 07-9805.jpg|mini|Plößl-Mikroskop im Deutschen Museum in München.]]
'''Simon Plößl''' oder '''Simon Plössl''' (* [[19. September]] [[1794]] in [[Wien]]; † [[29. Januar|29. Jänner]] [[1868]] ebenda) war ein [[Kaisertum Österreich|österreichischer]] [[Optik]]er und hatte seit 1823 eine Optikerwerkstätte in Wien.<ref>{{Webarchiv|url=http://www.kahles.at/de/unternehmen/geschichte/ |wayback=20110823173458 |text=Historie der Firma Kahles International Wien |archiv-bot=2019-05-14 04:03:34 InternetArchiveBot }}</ref> Aus bescheidenen Anfängen wurde er zu einem der bedeutendsten Fernrohr- und [[Messinstrument|Instrumentenbauer]] Mitteleuropas. Im Jahr 1835 erhielt er für seine Arbeiten eine Goldmedaille bei der Wiener Industrieausstellung.<ref>{{Webarchiv|url=http://www.musoptin.com/ploessl_teleskop.html |wayback=20090616065554 |text=Kleines Hand-Teleskop von „Plößl in Wien“, Museum optischer Instrumente |archiv-bot=2019-05-14 04:03:34 InternetArchiveBot }}</ref>


== Ein Leben für die Optik ==
== Ein Leben für die Optik ==
Als Sohn eines Tischlers in Wien geboren, kam er zum [[Linsenschliff|Linsenschleifer]] und späteren Objektiv-Erfinder [[Johann Christoph Voigtländer|Voigtländer]] in die Lehre und eröffnete 1828 eine eigene Manufaktur. Bald wurde er für seine präzisen [[Brille]]n und [[Lupe]]n bekannt und begann, größere Instrumente zu konstruieren, die seine Kunden äußerst zufrieden stellten.
Als Sohn eines Tischlers in Wien geboren, kam er zum [[Linsenschliff|Linsenschleifer]] und späteren Objektiv-Erfinder [[Johann Friedrich Voigtländer (Optiker)|Voigtländer]] in die Lehre und eröffnete 1828 eine eigene Manufaktur. Bald wurde er für seine präzisen [[Brille]]n und [[Lupe]]n bekannt und begann, größere Instrumente zu konstruieren, die seine Kunden äußerst zufriedenstellten.


So wurde [[Franz Joseph von Jacquin]], Univ.Professor für Chemie und Botanik, auf ihn aufmerksam und bezog seine Mikroskope nun von ihm statt von [[Voigtländer]]. Er schlug ihm vor, auch Linsen für [[Mikroskop]]e und [[Fernrohr]]e zu schleifen, sodass Plössl bald den Astronomen [[Josef Johann von Littrow]] kennenlernte. Die ersten dieser Instrumente aus völlig eigener Produktion baute er 1830 und erhielt vom Kaiser den Auftrag, als Geschenk für den türkischen Großsultan ein Linsen[[fernrohr]] (Refraktor) für die Sternwarte [[Istanbul]] herzustellen.
So wurde [[Joseph Franz von Jacquin]], Univ.Professor für Chemie und Botanik, auf ihn aufmerksam und bezog seine Mikroskope nun von ihm statt von [[Voigtländer]]. Er schlug ihm vor, auch Linsen für [[Mikroskop]]e und [[Fernrohr]]e zu schleifen, sodass Plößl bald den Astronomen [[Joseph Johann von Littrow]] kennenlernte. Die ersten dieser Instrumente aus völlig eigener Produktion baute er 1830 und erhielt vom Kaiser den Auftrag, als Geschenk für den türkischen Großsultan ein Linsenfernrohr ([[Fernrohr|Refraktor]]) für die Sternwarte [[Istanbul]] herzustellen.


Auch [[Andreas von Baumgartner]], der erste Präsident der neugegründeten [[Akademie der Wissenschaften]], wurde auf die Qualität von Plößls Instrumenten aufmerksam und empfahl sie in seinen Publikationen. 1835 wurde Plößl das Wiener [[Bürgerrecht]] zuerkannt und viele seiner Erzeugnisse prämiert. Höhepunkte der Ehrungen waren 1835 eine Goldmedaille der Industrieausstellung und 1867 die Große [[Goldmedaille für Kunst und Wissenschaft]].  
Auch [[Andreas von Baumgartner]], der erste Präsident der neugegründeten [[Akademie der Wissenschaften]], wurde auf die Qualität von Plößls Instrumenten aufmerksam und empfahl sie in seinen Publikationen. 1835 wurde Plößl das Wiener [[Bürgerrecht]] zuerkannt und viele seiner Erzeugnisse prämiert. Höhepunkte der Ehrungen waren 1835 eine Goldmedaille der Industrieausstellung und 1867 die Große [[Goldmedaille für Kunst und Wissenschaft]].  
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== Mechanische und optische Innovationen ==
== Mechanische und optische Innovationen ==
Plößl stellte 1830 das erste [[dialytisches Fernrohr| dialytische Fernrohr]] her. <!--Das Gerät stellt eine wichtige Vorstufe des [[Mikroskop]]es dar. -->  In der Schausammlung der [[Universitätssternwarte Wien]], wo der o.e. Littrow wirkte, befindet sich ein von Plössl hergestelltes dialytisches Fernrohr mit rund 10&nbsp;cm Objektivdurchmesser und 1.25&nbsp;m Brennweite.  
Plößl stellte 1830 das erste [[dialytisches Fernrohr|dialytische Fernrohr]] her. <!--Das Gerät stellt eine wichtige Vorstufe des [[Mikroskop]]es dar. -->  In der Schausammlung der [[Universitätssternwarte Wien]], wo der oben erwähnte Littrow wirkte, befindet sich ein von Plößl hergestelltes dialytisches Fernrohr mit rund 10&nbsp;cm Objektivdurchmesser und 1,25&nbsp;m Brennweite.


Am [[Mikroskop]] verbesserte er nicht nur die Bildschärfe, sondern auch die mechanischen Teile. Um 1840 entwickelte er das später nach ihm benannte [[Plössl-Okular]], das in der Geschichte der Optik erste farbreine Mikroskop- und [[Teleskop]][[okular]]. Durch seine relativ einfache Bauweise und geringen Herstellungskosten ist es bis heute weit verbreitet. Eine sinnvolle Weiterentwicklung gelang erst 50 Jahre später dem Zeiss-Mitbegründer [[Ernst Abbe]].
Am [[Mikroskop]] verbesserte er nicht nur die Bildschärfe, sondern auch die mechanischen Teile. Um 1840 entwickelte er das später nach ihm benannte [[Plössl-Okular]], das in der Geschichte der Optik erste farbreine Mikroskop- und [[Teleskop]][[okular]]. Durch seine relativ einfache Bauweise und geringen Herstellungskosten ist es bis heute weit verbreitet. Eine sinnvolle Weiterentwicklung gelang erst 50 Jahre später dem Zeiss-Mitbegründer [[Ernst Abbe]].
<!-- aus [https://de.wikisource.org/wiki/BLK%C3%96:Pl%C3%B6%C3%9Fl,_Simon BLKÖ:Plößl, Simon]:
<!-- aus [https://de.wikisource.org/wiki/BLK%C3%96:Pl%C3%B6%C3%9Fl,_Simon BLKÖ:Plößl, Simon]:
           Anfänglich trieb er sein Geschäft bescheiden klein, doch so, daß die Käufer stets ... Sein Name wurde fortan schon neben dem des berühmten Fraunhofer genannt, und es gab Viele, die eine Parallelstellung mit diesem nicht für übertrieben hielten. Plößl war es, der zuerst das von Littrow erfundene dialytische Fernrohr in vielen Exemplaren größerer und kleinerer Dimensionen verfertigte. Einen solchen dialytischen Refraktor von 01 Fuß Brennweite und 101/2Zoll Objectivöffnung brachte er im Jahre 1850 für [442] den Großsultan fertig. Von dem dialytischen Refractor, seinem Meisterstücke, das 4600 fl. kostete, bis herab zu der einfachsten Brille, gab er kein Stück aus der Hand, das er nicht mit der größten Genauigkeit selbst geprüft. Zu den schönsten Arbeiten, die aus seinem Atelier hervorgingen und die jeden Vergleich mit den besten Instrumenten der berühmtesten Optiker aushalten, gehören die Mikroskope, von deren einem, das im Preise von 185 fl. steht, hier die nähere Beschreibung folgt. Sein durch Triebwerk gegen den festen Objectivtisch beweglicher Körper steht auf messingenem Postamente und hat drei Okulare und sieben achromatische Linsen; der starke Linseneinsatz ist so eingerichtet, daß er mit und ohne Deckgläser gebraucht werden kann. Es hat einen concaven Reflexionsspiegel zur transparenten Beleuchtung und ein sphärisches Prisma mit Bewegung zur Beleuchtung opaker Objecte; eine große Lichtverstärkungslinse auf besonderem Fuße zur Verstärkung der Beleuchtung sowohl transparenter als opaker Gegenstände; ferners ein concaves Glas für Flüssigkeiten und eine Wilson’sche Loupe. Die Vergrößerungen gehen von 25mal bis zu 500mal Linear oder 625- bis 250.000mal der Fläche, mit vollständiger Klarheit und Schärfe. Von seinen übrigen Erzeugnissen sind noch besonders hervorzuhaben sein Schrauben-Mikrometer, mit welchem ein Hunderttausendstel eines Zolls gemessen werden kann; seine Feldstecher, besonders für Officiere im Kriege verwendbar; seine Polarisations-Instrumente u. s. w. Auch im Geschäftszweige der Brillenfabrikation hat P. geradezu wohlthätig gewirkt, er erfand einen Sehmesser aus verschiebbaren Cylindern bestehend, die so lange von und zueinander gerückt werden, bis der beschaute Gegenstand nicht mehr doppelt, sondern einfach erscheint. Dieß gibt dann die richtige Sehweite für das Auge des Brillenbedürftigen ab. Wenn man erwägt, wie schlechtgewählte Brillen dem Auge des Menschen gefährlich sind, so gewinnt Plößl’s Erfindung um so größere Bedeutung. -->
           Anfänglich trieb er sein Geschäft bescheiden klein, doch so, daß die Käufer stets ... Sein Name wurde fortan schon neben dem des berühmten Fraunhofer genannt, und es gab Viele, die eine Parallelstellung mit diesem nicht für übertrieben hielten. Plößl war es, der zuerst das von Littrow erfundene dialytische Fernrohr in vielen Exemplaren größerer und kleinerer Dimensionen verfertigte. Einen solchen dialytischen Refraktor von 01 Fuß Brennweite und 101/2Zoll Objectivöffnung brachte er im Jahre 1850 für [442] den Großsultan fertig. Von dem dialytischen Refractor, seinem Meisterstücke, das 4600 fl. kostete, bis herab zu der einfachsten Brille, gab er kein Stück aus der Hand, das er nicht mit der größten Genauigkeit selbst geprüft. Zu den schönsten Arbeiten, die aus seinem Atelier hervorgingen und die jeden Vergleich mit den besten Instrumenten der berühmtesten Optiker aushalten, gehören die Mikroskope, von deren einem, das im Preise von 185 fl. steht, hier die nähere Beschreibung folgt. Sein durch Triebwerk gegen den festen Objectivtisch beweglicher Körper steht auf messingenem Postamente und hat drei Okulare und sieben achromatische Linsen; der starke Linseneinsatz ist so eingerichtet, daß er mit und ohne Deckgläser gebraucht werden kann. Es hat einen concaven Reflexionsspiegel zur transparenten Beleuchtung und ein sphärisches Prisma mit Bewegung zur Beleuchtung opaker Objecte; eine große Lichtverstärkungslinse auf besonderem Fuße zur Verstärkung der Beleuchtung sowohl transparenter als opaker Gegenstände; ferners ein concaves Glas für Flüssigkeiten und eine Wilson’sche Loupe. Die Vergrößerungen gehen von 25mal bis zu 500mal Linear oder 625- bis 250.000mal der Fläche, mit vollständiger Klarheit und Schärfe. Von seinen übrigen Erzeugnissen sind noch besonders hervorzuhaben sein Schrauben-Mikrometer, mit welchem ein Hunderttausendstel eines Zolls gemessen werden kann; seine Feldstecher, besonders für Officiere im Kriege verwendbar; seine Polarisations-Instrumente u. s. w. Auch im Geschäftszweige der Brillenfabrikation hat P. geradezu wohlthätig gewirkt, er erfand einen Sehmesser aus verschiebbaren Cylindern bestehend, die so lange von und zueinander gerückt werden, bis der beschaute Gegenstand nicht mehr doppelt, sondern einfach erscheint. Dieß gibt dann die richtige Sehweite für das Auge des Brillenbedürftigen ab. Wenn man erwägt, wie schlechtgewählte Brillen dem Auge des Menschen gefährlich sind, so gewinnt Plößl’s Erfindung um so größere Bedeutung. -->
== Siehe auch ==
* [[Plössl-Okular]]


== Literatur ==
== Literatur ==

Aktuelle Version vom 14. Mai 2019, 04:03 Uhr

Simon Plößl, Lithografie von Josef Kriehuber, 1836
Plößl-Mikroskop im Deutschen Museum in München.

Simon Plößl oder Simon Plössl (* 19. September 1794 in Wien; † 29. Jänner 1868 ebenda) war ein österreichischer Optiker und hatte seit 1823 eine Optikerwerkstätte in Wien.[1] Aus bescheidenen Anfängen wurde er zu einem der bedeutendsten Fernrohr- und Instrumentenbauer Mitteleuropas. Im Jahr 1835 erhielt er für seine Arbeiten eine Goldmedaille bei der Wiener Industrieausstellung.[2]

Ein Leben für die Optik

Als Sohn eines Tischlers in Wien geboren, kam er zum Linsenschleifer und späteren Objektiv-Erfinder Voigtländer in die Lehre und eröffnete 1828 eine eigene Manufaktur. Bald wurde er für seine präzisen Brillen und Lupen bekannt und begann, größere Instrumente zu konstruieren, die seine Kunden äußerst zufriedenstellten.

So wurde Joseph Franz von Jacquin, Univ.Professor für Chemie und Botanik, auf ihn aufmerksam und bezog seine Mikroskope nun von ihm statt von Voigtländer. Er schlug ihm vor, auch Linsen für Mikroskope und Fernrohre zu schleifen, sodass Plößl bald den Astronomen Joseph Johann von Littrow kennenlernte. Die ersten dieser Instrumente aus völlig eigener Produktion baute er 1830 und erhielt vom Kaiser den Auftrag, als Geschenk für den türkischen Großsultan ein Linsenfernrohr (Refraktor) für die Sternwarte Istanbul herzustellen.

Auch Andreas von Baumgartner, der erste Präsident der neugegründeten Akademie der Wissenschaften, wurde auf die Qualität von Plößls Instrumenten aufmerksam und empfahl sie in seinen Publikationen. 1835 wurde Plößl das Wiener Bürgerrecht zuerkannt und viele seiner Erzeugnisse prämiert. Höhepunkte der Ehrungen waren 1835 eine Goldmedaille der Industrieausstellung und 1867 die Große Goldmedaille für Kunst und Wissenschaft. Unweit seiner Werkstatt, in der Nähe des Schloss Belvedere, wurde 1875 die Plößlgasse im Stadtbezirk Wieden nach dem berühmten Optiker benannt.

Mechanische und optische Innovationen

Plößl stellte 1830 das erste dialytische Fernrohr her. In der Schausammlung der Universitätssternwarte Wien, wo der oben erwähnte Littrow wirkte, befindet sich ein von Plößl hergestelltes dialytisches Fernrohr mit rund 10 cm Objektivdurchmesser und 1,25 m Brennweite.

Am Mikroskop verbesserte er nicht nur die Bildschärfe, sondern auch die mechanischen Teile. Um 1840 entwickelte er das später nach ihm benannte Plössl-Okular, das in der Geschichte der Optik erste farbreine Mikroskop- und Teleskopokular. Durch seine relativ einfache Bauweise und geringen Herstellungskosten ist es bis heute weit verbreitet. Eine sinnvolle Weiterentwicklung gelang erst 50 Jahre später dem Zeiss-Mitbegründer Ernst Abbe.

Literatur

  • Constantin von Wurzbach: Plößl, Simon. In: Biographisches Lexikon des Kaiserthums Oesterreich. 22. Theil. Kaiserlich-königliche Hof- und Staatsdruckerei, Wien 1870, S. 441–443 (Digitalisat).
  • Karl Ernst Hermann Krause: Plößl, Simon. In: Allgemeine Deutsche Biographie (ADB). Band 26, Duncker & Humblot, Leipzig 1888, S. 311.
  • A. Durstmüller: Plössl Simon. In: Österreichisches Biographisches Lexikon 1815–1950 (ÖBL). Band 8, Verlag der Österreichischen Akademie der Wissenschaften, Wien 1983, ISBN 3-7001-0187-2, S. 128.
  • Max Seeberger: Plößl, Simon. In: Neue Deutsche Biographie (NDB). Band 20, Duncker & Humblot, Berlin 2001, ISBN 3-428-00201-6, S. 547 f. (Digitalisat).

Weblinks

Einzelnachweise

  1. Historie der Firma Kahles International Wien (Memento des Originals vom 23. August 2011 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.kahles.at
  2. Kleines Hand-Teleskop von „Plößl in Wien“, Museum optischer Instrumente (Memento des Originals vom 16. Juni 2009 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.musoptin.com

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