Hans Henning Hosenthien

Forscher identifizieren zwei der frühesten Bausteine der Milchstraße
  • Chancen und Schwierigkeiten von Quantencomputern
  • Mit neuer Ionenfalle zu grösseren Quantencomputern
  • Quantentanz im Trommeltakt
  • Mit Atomwolken Dunkle Materie detektieren
  • Supermassereiche Schwarze Löcher mit dem JWST beim Wachsen beobachtet
  • Was führt zum Verlust von Sauerstoff in der Atmosphäre des Monds Europa
  • Geheimnisse der Planetenentstehung um Dutzende von Sternen
  • UV-Strahlung von massereichen Sternen beeinflusst die Entstehung von Planetensystemen
  • Neuer Zusammenhang zwischen Wasser und Planetenbildung entdeckt
  • Quantenfilm auf Kunststoff
  • Metallische Narbe auf kannibalischem Stern gefunden
  • Forschungsteam beobachtet direkt den Altermagnetismus
  • Lexikon
  • Physik für Schüler
  • Specials
  • Hans Henning Hosenthien

    <imagemap>-Fehler: Ungültige Koordinate in Zeile 37: es sind nur Zahlen erlaubt

    Hans Henning Hosenthien (* 26. Juni 1915 in Werkleitz; † 3. Juli 1996 in Huntsville, Alabama) war ein deutscher Ingenieur.

    Leben

    Hosenthien kam als erstes von drei Kindern des evangelischen Pfarrers an der Dorfkirche Werkleitz Albert Hosenthien und seiner Ehefrau Katharina Anna Julia Hosenthien, geborene Wähdel auf die Welt. Ab 1923 war sein Vater als Pfarrer an der Sankt-Stephanus-Kirche in Magdeburg-Westerhüsen tätig. Nach einem Studium an der Technischen Hochschule Berlin erhielt er im Sommer 1936 sein Diplom.

    Später nahm er eine Tätigkeit beim deutschen A4-Raketenprogramm unter Wernher von Braun in Peenemünde auf. Nach Ende des Zweiten Weltkriegs ging er wie auch Wernher von Braun und diverse weitere Mitarbeiter des Raketenprogramms im Rahmen der zur Operation Overcast gehörenden Operation Paperclip in die USA. Er kam an Bord des Schiffes Argentinien von Le Havre aus am 16. November 1945 an. Er war in White Sands tätig, ab Januar 1947 arbeitete er in Fort Bliss, später in Huntsville.

    Am 17. April 1949 heiratete er. Zeitweise holte er seine Eltern nach, die später jedoch wieder nach Deutschland zurückkehrten.

    Er war für die NASA im Marshall Space Flight Center tätig und hatte ab 1960 eine leitende technische Funktion inne.

    Weblinks

    Die News der letzten Tage