Trinkvogel: Unterschied zwischen den Versionen

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Ein '''Trinkvogel''' (auch bekannt als „Wippvogel“, „Pickvogel“, „Schluckspecht“, „Trinkstorch“, „Nickente“, „Nickvogel“ oder „Glaskolbenente“, engl. „drinking bird“) ist ein [[Physik|physikalisches]] Spielzeug.  
Ein '''Trinkvogel''' (auch bekannt als „Wippvogel“, „Pickvogel“, „Saufpieper“, „Schluckspecht“, „Trinkstorch“, „Nickente“, „Nickvogel“ oder „Glaskolbenente“, (engl. „drinking bird“)) ist ein [[Physik|physikalisches]] Spielzeug.


== Aufbau ==
== Aufbau ==
[[Datei:Drinking bird 01 ies.webm|mini|Trinkvogel in Aktion]]
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Der Trinkvogel ist in der Regel als Hohlkörper aus Glas konstruiert, bestehend aus einem Hals, der oben in einen filzüberzogenen Kopf mit Schnabel übergeht und unten in einen (abgeschlossenen) Bauch hineinragt, welcher ohne Luft mit einer Flüssigkeit mit niedrigem Siedepunkt in der Nähe der Raumtemperatur (z. B. [[Ether]], in der EU nicht zugelassen) gefüllt ist. Der Vogel liegt auf einem Gestell und kann um eine Drehachse oberhalb des Bauches nach vorne kippen. Kippt er weit genug nach vorne, so ragt sein Schnabel in ein vor ihm stehendes Wasserglas.
Der Trinkvogel ist in der Regel als Hohlkörper aus Glas konstruiert, bestehend aus einem Hals, der oben in einen filzüberzogenen Kopf mit Schnabel übergeht und unten in einen (abgeschlossenen) Bauch hineinragt, welcher ohne Luft mit einer Flüssigkeit mit einem Siedepunkt in der Nähe der Raumtemperatur (meist [[Methanol]]) gefüllt ist. Der Vogel liegt auf einem Gestell und kann um eine Drehachse oberhalb des Bauches nach vorne kippen. Kippt er weit genug nach vorne, so ragt sein Schnabel in ein vor ihm stehendes Wasserglas.


== Funktionsweise ==
== Funktionsweise ==
[[Datei:Trinkvogel.png|mini|Funktionsweise eines Trinkvogels]]
[[Datei:Trinkvogel.png|mini|Funktionsweise eines Trinkvogels]]
Das Wasser auf dem feuchten Schnabel verdunstet in die Außenluft. Die dazu notwendige Wärme wird dem Glaskopf entzogen. Durch die entstehende Verdunstungskühlung kühlt neben dem Glaskopf auch der Etherdampf im Kopf ab und kondensiert. Dadurch sinkt hier der Dampfdruck. Der Dampf im unteren Körperteil kann sich nun ausdehnen und drückt die farbige Flüssigkeit im Glasrohr nach oben. Damit hebt sich der Schwerpunkt, der Vogel wird instabil und kippt nach vorn in die Schräglage. Gleichzeitig bewegt sich durch die Neigung das untere Rohrende aus der Flüssigkeit im Bauch heraus, so dass ein Druckausgleich stattfinden kann. Hierdurch fließt kältere Flüssigkeit in den Bauch zurück und wärmerer Dampf steigt in den Kopf, der Vogel kippt zurück in die Ausgangsposition. Er pendelt um die Ausgangslage und der Prozess beginnt von vorne. Sorgt man für einen automatischen Wassernachschub, kann der Vogel „ewig“ nicken. Es handelt sich also um eine [[Wärmekraftmaschine]], oder noch genauer um eine Stoffkraftmaschine, mit einem Kreisprozess. Die ausgewählte Flüssigkeit muss bei Raumtemperatur leicht verdampfbar sein. Auch muss ihr Sättigungsdampfdruck empfindlich mit der Temperatur ansteigen. Ether wäre geeignet, ist aber brennbar, Dichlormethan ist umweltschädlich, so setzt man geheimgehaltene gefärbte Mischungen ein.
Das Wasser auf dem feuchten Schnabel [[Verdunstung|verdunstet]] in die Außenluft und kühlt den Schnabel geringfügig ab. Wegen der verringerten Temperatur kondensiert Methanoldampf im Kopf und der Druck im Glasrohr sinkt, wodurch die farbige Flüssigkeit im Glasrohr nach oben steigt. Damit hebt sich der Schwerpunkt, der Vogel wird instabil, kippt nach vorn in die Schräglage und der Schnabel taucht in das bereitstehende Wasserglas. Gleichzeitig bewegt sich durch die Neigung das untere Rohrende aus der Flüssigkeit im Bauch heraus, sodass ein Druckausgleich stattfinden kann. Hierdurch fließt Flüssigkeit in den Bauch zurück und Dampf steigt in den Kopf, der Vogel kippt zurück in die Ausgangsposition. Er pendelt um die Ausgangslage und der Prozess beginnt von vorne.


Wird das Trinkglas mit Spiritus gefüllt, trinkt der Vogel häufiger, weil er leichter verdampft. Die Kippbewegung kann auch durch eine gezielte Erwärmung des unteren Körpers mit einem Fön oder durch Wärmestrahlung ausgelöst werden.
Die kleine Temperaturdifferenz zwischen dem feuchten Schnabel und dem Bauch reicht aus, um die Flüssigkeit ca. 10 cm anzuheben. Der Grund dafür liegt darin, dass der [[Dampfdruck]] einer Flüssigkeit (für viele Flüssigkeiten gut durch die [[Clausius-Clapeyron-Gleichung]] beschrieben) sehr stark von der Temperatur abhängt. Da der Vogel nur mit einer Flüssigkeit und ihrem Dampf gefüllt ist, stellt sich im Inneren des Vogels im Gleichgewicht ein Druck ein, der genau dem Dampfdruck des Stoffes bei der entsprechenden Temperatur entspricht. Wird der Schnabel durch das Anfeuchten gekühlt, kondensiert dort im Inneren so lange Dampf zu Flüssigkeit, bis sich im Kopf der geringere Dampfdruck einstellt, während im Bauch Flüssigkeit zu Gas verdampft, um den dort höheren Druck aufrechtzuerhalten.


Physikalische Begriffe und Gesetze, die mit dem Spielzeug angesprochen werden:
Der Effekt ist umso größer, je größer der Dampfdruck der verwendeten Flüssigkeit mit der Temperatur ansteigt. [[Diethylether]] oder [[Dichlormethan]] wären gut geeignet, sind aber gesundheitsschädlich. Meist kommt [[Methanol]] zum Einsatz. [[Ethanol]] erzeugt etwa die halbe Druckdifferenz im Vergleich zu Methanol und Wasser ist deutlich schlechter.<ref>Christian Ucke, H. Joachim Schlichting: ''Spiel, Physik und Spaß.'', Wiley-VCH 2011 ISBN 978-3-527-40950-1.</ref>
[[Ideales Gas]], Sättigungsdampfdruck,  Dampf-Flüssigkeits-Gleichgewicht, [[Clausius-Clapeyron-Gleichung]], [[Verdampfungswärme]], [[Kondensation]], [[Massenmittelpunkt|Schwerpunkt]],  
[[Drehmoment]], [[Thermodynamik#Zweiter Hauptsatz|2. Hauptsatz der Thermodynamik]].


Der Trinkvogel ist ''scheinbar'' ein [[Perpetuum mobile#Perpetuum mobile zweiter Art|Perpetuum mobile zweiter Art]], da er seine Antriebsenergie aus der Umgebungswärme gewinnt und damit durch Absenkung der Außentemperatur Bewegungsenergie erzeugen kann. In Wirklichkeit erfüllt er jedoch den zweiten Hauptsatz der [[Thermodynamik]], da sehr wohl eine [[Entropie (Thermodynamik)|Entropie]]zunahme stattfindet, wenn das Wasser aus dem Glas am Schnabel verdunstet, in den gasförmigen Zustand übergeht und damit das Gesamtsystem Wasserglas+Luft näher an seinen Gleichgewichtszustand (100 % [[relative Luftfeuchtigkeit]]) heranbringt.
Wird das Trinkglas mit Spiritus gefüllt, trinkt der Vogel häufiger, weil der Spiritus leichter als Wasser verdunstet und dadurch ein größeres Temperaturgefälle erzeugt. Die Kippbewegung kann auch durch eine gezielte Erwärmung des unteren Körpers mit einem Fön oder durch Wärmestrahlung ausgelöst werden.


In einem [[Abgeschlossenes System|abgeschlossenen System]] erreicht die [[relative Luftfeuchtigkeit]] bald 100 % und der kühlende Verdunstungsprozess kommt zum Erliegen. Dies lässt sich leicht durch eine über den Vogel gestülpte Glasglocke zeigen: nach einigen Minuten kommt die Bewegung zum Stillstand. Entfernt man die Glocke, beginnt die Bewegung des Vogels wieder.
Der Trinkvogel ist eine [[Wärmekraftmaschine]], die die Temperaturdifferenz durch [[Verdunstung|Verdunsten]] von Wasser in die Umgebung ausnutzt. Dass bei der Verdunstung eine Temperaturdifferenz aufgebaut wird, liegt daran, dass die Raumluft oder Außenluft, wenn sie weniger als 100 % [[Luftfeuchtigkeit|relative Feuchtigkeit]] aufweist, bei gleichzeitigem Vorliegen von flüssigem Wasser nicht im [[Thermodynamisches Gleichgewicht|thermodynamischen Gleichgewicht]] ist, also gemäß dem [[Thermodynamik#Zweiter Hauptsatz|2. Hauptsatz der Thermodynamik]] Prozesse ablaufen können, die den Zustand in Richtung des thermodynamischen Gleichgewichts mit 100 % Luftfeuchtigkeit bringen. Aufrechtgehalten wird dieses Nichtgleichgewicht durch die Energie der Sonne, die Luftmassen immer wieder erwärmt und abkühlen lässt, sodass die Feuchtigkeit abregnet und die Luft dadurch getrocknet wird. In einem [[Abgeschlossenes System (Thermodynamik)|abgeschlossenen System]] erreicht die relative Luftfeuchtigkeit bald 100 % und der kühlende Verdunstungsprozess kommt zum Erliegen. Dies lässt sich leicht durch eine über den Vogel gestülpte Glasglocke zeigen: Nach einigen Minuten kommt die Bewegung zum Stillstand. Entfernt man die Glocke, beginnt die Bewegung des Vogels wieder.


== Literatur ==
== Literatur ==
* [[Wolfgang Bürger]]: ''Der paradoxe Eierbecher. Physikalische Spielereien aus Professor Bürgers Kabinett.'' Birkhäuser, Basel u. a. 1995, ISBN 3-7643-5105-5, S. 154–161.
* [[Wolfgang Bürger]]: ''Der paradoxe Eierkocher. Physikalische Spielereien aus Professor Bürgers Kabinett.'' Birkhäuser, Basel u. a. 1995, ISBN 3-7643-5105-5, S. 154–161.
* J. Güémez, R. Valiente, C. Fiolhais, M. Fiolhais: ''Experiments with the drinking bird.'' In: ''American Journal of Physics.'' Bd. 71, Nr. 12, 2003, S. 1257–1267, {{DOI|10.1119/1.1603272}}.
* J. Güémez, R. Valiente, C. Fiolhais, M. Fiolhais: ''Experiments with the drinking bird.'' In: ''American Journal of Physics.'' Bd. 71, Nr. 12, 2003, S. 1257–1267, {{DOI|10.1119/1.1603272}}.
* Christian Ucke, H. Joachim Schlichting: ''Spiel, Physik und Spaß.'', Wiley-VCH 2011 ISBN 978-3-527-40950-1


== Weblinks ==
== Weblinks ==
{{Commonscat|Drinking bird|Trinkvogel}}
{{Commonscat|Drinking bird|Trinkvogel}}
* [http://www.job-stiftung.de/index.php?id=9,128,0,0,1,0 Trinkende Ente:] Schauversuch (Versuchsanleitung und Video)
* [https://www.job-stiftung.de/index.php?id=9,128,0,0,1,0 Trinkende Ente:] Schauversuch (Versuchsanleitung und Video)
* [https://www.youtube.com/watch?v=ZCG3Kb8JYzc Thermodynamische Grundlagen des Wippvogels:] Anschauliche Erklärung in acht Minuten
* [https://www.youtube.com/watch?v=ZCG3Kb8JYzc Thermodynamische Grundlagen des Wippvogels:] Anschauliche Erklärung in acht Minuten
== Einzelnachweise ==
<references responsive />


[[Kategorie:Physikalisches Spielzeug]]
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[[Kategorie:Vögel in der Kultur|Vogel]]
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[[Kategorie:Wikipedia:Artikel mit Video]]
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Aktuelle Version vom 15. Mai 2021, 17:18 Uhr

Ein Trinkvogel (auch bekannt als „Wippvogel“, „Pickvogel“, „Saufpieper“, „Schluckspecht“, „Trinkstorch“, „Nickente“, „Nickvogel“ oder „Glaskolbenente“, (engl. „drinking bird“)) ist ein physikalisches Spielzeug.

Aufbau

Trinkvogel in Aktion

Der Trinkvogel ist in der Regel als Hohlkörper aus Glas konstruiert, bestehend aus einem Hals, der oben in einen filzüberzogenen Kopf mit Schnabel übergeht und unten in einen (abgeschlossenen) Bauch hineinragt, welcher ohne Luft mit einer Flüssigkeit mit einem Siedepunkt in der Nähe der Raumtemperatur (meist Methanol) gefüllt ist. Der Vogel liegt auf einem Gestell und kann um eine Drehachse oberhalb des Bauches nach vorne kippen. Kippt er weit genug nach vorne, so ragt sein Schnabel in ein vor ihm stehendes Wasserglas.

Funktionsweise

Datei:Trinkvogel.png
Funktionsweise eines Trinkvogels

Das Wasser auf dem feuchten Schnabel verdunstet in die Außenluft und kühlt den Schnabel geringfügig ab. Wegen der verringerten Temperatur kondensiert Methanoldampf im Kopf und der Druck im Glasrohr sinkt, wodurch die farbige Flüssigkeit im Glasrohr nach oben steigt. Damit hebt sich der Schwerpunkt, der Vogel wird instabil, kippt nach vorn in die Schräglage und der Schnabel taucht in das bereitstehende Wasserglas. Gleichzeitig bewegt sich durch die Neigung das untere Rohrende aus der Flüssigkeit im Bauch heraus, sodass ein Druckausgleich stattfinden kann. Hierdurch fließt Flüssigkeit in den Bauch zurück und Dampf steigt in den Kopf, der Vogel kippt zurück in die Ausgangsposition. Er pendelt um die Ausgangslage und der Prozess beginnt von vorne.

Die kleine Temperaturdifferenz zwischen dem feuchten Schnabel und dem Bauch reicht aus, um die Flüssigkeit ca. 10 cm anzuheben. Der Grund dafür liegt darin, dass der Dampfdruck einer Flüssigkeit (für viele Flüssigkeiten gut durch die Clausius-Clapeyron-Gleichung beschrieben) sehr stark von der Temperatur abhängt. Da der Vogel nur mit einer Flüssigkeit und ihrem Dampf gefüllt ist, stellt sich im Inneren des Vogels im Gleichgewicht ein Druck ein, der genau dem Dampfdruck des Stoffes bei der entsprechenden Temperatur entspricht. Wird der Schnabel durch das Anfeuchten gekühlt, kondensiert dort im Inneren so lange Dampf zu Flüssigkeit, bis sich im Kopf der geringere Dampfdruck einstellt, während im Bauch Flüssigkeit zu Gas verdampft, um den dort höheren Druck aufrechtzuerhalten.

Der Effekt ist umso größer, je größer der Dampfdruck der verwendeten Flüssigkeit mit der Temperatur ansteigt. Diethylether oder Dichlormethan wären gut geeignet, sind aber gesundheitsschädlich. Meist kommt Methanol zum Einsatz. Ethanol erzeugt etwa die halbe Druckdifferenz im Vergleich zu Methanol und Wasser ist deutlich schlechter.[1]

Wird das Trinkglas mit Spiritus gefüllt, trinkt der Vogel häufiger, weil der Spiritus leichter als Wasser verdunstet und dadurch ein größeres Temperaturgefälle erzeugt. Die Kippbewegung kann auch durch eine gezielte Erwärmung des unteren Körpers mit einem Fön oder durch Wärmestrahlung ausgelöst werden.

Der Trinkvogel ist eine Wärmekraftmaschine, die die Temperaturdifferenz durch Verdunsten von Wasser in die Umgebung ausnutzt. Dass bei der Verdunstung eine Temperaturdifferenz aufgebaut wird, liegt daran, dass die Raumluft oder Außenluft, wenn sie weniger als 100 % relative Feuchtigkeit aufweist, bei gleichzeitigem Vorliegen von flüssigem Wasser nicht im thermodynamischen Gleichgewicht ist, also gemäß dem 2. Hauptsatz der Thermodynamik Prozesse ablaufen können, die den Zustand in Richtung des thermodynamischen Gleichgewichts mit 100 % Luftfeuchtigkeit bringen. Aufrechtgehalten wird dieses Nichtgleichgewicht durch die Energie der Sonne, die Luftmassen immer wieder erwärmt und abkühlen lässt, sodass die Feuchtigkeit abregnet und die Luft dadurch getrocknet wird. In einem abgeschlossenen System erreicht die relative Luftfeuchtigkeit bald 100 % und der kühlende Verdunstungsprozess kommt zum Erliegen. Dies lässt sich leicht durch eine über den Vogel gestülpte Glasglocke zeigen: Nach einigen Minuten kommt die Bewegung zum Stillstand. Entfernt man die Glocke, beginnt die Bewegung des Vogels wieder.

Literatur

  • Wolfgang Bürger: Der paradoxe Eierkocher. Physikalische Spielereien aus Professor Bürgers Kabinett. Birkhäuser, Basel u. a. 1995, ISBN 3-7643-5105-5, S. 154–161.
  • J. Güémez, R. Valiente, C. Fiolhais, M. Fiolhais: Experiments with the drinking bird. In: American Journal of Physics. Bd. 71, Nr. 12, 2003, S. 1257–1267, doi:10.1119/1.1603272.
  • Christian Ucke, H. Joachim Schlichting: Spiel, Physik und Spaß., Wiley-VCH 2011 ISBN 978-3-527-40950-1

Weblinks

Commons: Trinkvogel – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. Christian Ucke, H. Joachim Schlichting: Spiel, Physik und Spaß., Wiley-VCH 2011 ISBN 978-3-527-40950-1.

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