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{{ | Werden zwei Teilchen aufeinandergeschossen, derart dass die [[Schwerpunktsenergie]] gerade richtig ist, um die Masse eines neuen Teilchens (z. B. eines [[Meson]]s) zu erzeugen, spricht man von '''Resonanzproduktion.'''<ref>U. Straumann: [https://www.physik.uzh.ch/~strauman/Streuexperimente.pdf Streuexperimente] Skriptum zum Vorlesungsteil über Teilchenphysik I; Universitat Zürich, 15. bis 22. November 2007 S. 15</ref><ref>{{Literatur |Autor=G. D. Coughlan, James Dodd |Titel=Elementarteilchen: Eine Einführung für Naturwissenschaftler |Verlag=Springer-Verlag |Datum=2013 |ISBN=978-3-322-83120-0 |Seiten=83 |Online={{Google Buch|BuchID=_9ecBgAAQBAJ|Seite=83}}}}</ref> | ||
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[[Kategorie:Teilchenphysik]] | [[Kategorie:Teilchenphysik]] |
Werden zwei Teilchen aufeinandergeschossen, derart dass die Schwerpunktsenergie gerade richtig ist, um die Masse eines neuen Teilchens (z. B. eines Mesons) zu erzeugen, spricht man von Resonanzproduktion.[1][2]
Alle so erzeugbaren Teilchen sind instabil. Daher muss die nötige Energie wegen der Unschärferelation nicht exakt der Teilchenmasse entsprechen, falls ein Teilchen nur für eine Zeit $ \Delta t $ existiert, ist seine Energie nur auf $ \Delta E $ bestimmt und es gilt $ \Delta E\cdot \Delta t\approx \hbar $. Dies ist besonders beim Z-Boson mit seiner kurzen Lebensdauer wichtig.