Peter Ring: Unterschied zwischen den Versionen

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'''Peter Ring''' (* [[24. September]] [[1941]] in [[München]]) ist ein deutscher [[Kernphysik]]er.
'''Peter Ring''' (* [[24. September]] [[1941]] in [[München]]) ist ein deutscher [[Kernphysik]]er.


Ring kam als Sohn des Oberlandesgerichtsrats Joseph Ring und der Berta Ring, geb. Christ, zur Welt. Nach dem Abitur studierte er an der damaligen [[Technische Universität München|Technischen Hochschule München]] Physik. Dem Diplom 1966 folgte die Promotion 1969 und die Habilitation 1975.
Ring kam als Sohn des Oberstlandesgerichtsrats Joseph Ring und der Berta Ring, geb. Christ, zur Welt. Nach dem Abitur studierte er an der Ludwigs-Maximilian Universität München Physik. Nach dem Diplom im Jahre 1966 folgte die Promotion an der damaligen [[Technische Universität München|Technischen Hochschule München]] 1970 und die Habilitation 1975.


Nach einer Tätigkeit als Assistent und Dozent wurde er 1980 auf den Lehrstuhl für Theoretische Kernphysik an der [[Technische Universität München|Technischen Universität München]] berufen. Er ist mit [[Peter Schuck]] Verfasser eines Standardlehrbuchs über das kernphysikalische Vielteilchenproblem.
Nach einer Tätigkeit als Assistent und Dozent wurde er 1980 auf den Lehrstuhl für Theoretische Kernphysik an der [[Technische Universität München|Technischen Universität München]] berufen. Er ist mit [[Peter Schuck]] Verfasser eines Standardlehrbuchs über das kernphysikalische Vielteilchenproblem. Beide erhielten 2018 den [[Lise-Meitner-Preis]].


==Schriften==
== Schriften ==
*mit Peter Schuck ''The nuclear many body problem'', Springer, 1980, 3. Auflage 2004
* mit Peter Schuck ''The nuclear many body problem'', Springer, 1980, 3. Auflage 2004


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Aktuelle Version vom 7. November 2020, 18:24 Uhr

Peter Ring (* 24. September 1941 in München) ist ein deutscher Kernphysiker.

Ring kam als Sohn des Oberstlandesgerichtsrats Joseph Ring und der Berta Ring, geb. Christ, zur Welt. Nach dem Abitur studierte er an der Ludwigs-Maximilian Universität München Physik. Nach dem Diplom im Jahre 1966 folgte die Promotion an der damaligen Technischen Hochschule München 1970 und die Habilitation 1975.

Nach einer Tätigkeit als Assistent und Dozent wurde er 1980 auf den Lehrstuhl für Theoretische Kernphysik an der Technischen Universität München berufen. Er ist mit Peter Schuck Verfasser eines Standardlehrbuchs über das kernphysikalische Vielteilchenproblem. Beide erhielten 2018 den Lise-Meitner-Preis.

Schriften

  • mit Peter Schuck The nuclear many body problem, Springer, 1980, 3. Auflage 2004

Weblinks

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