Nordita: Unterschied zwischen den Versionen

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Das '''NORDITA''' (Nordic Institute for Theoretical Physics) ist ein Institut für theoretische Physik der skandinavischen Länder mit Sitz in [[Stockholm]]. Es wurde 1957 als ''Nordic Institute for Theoretical Atomic Physics'' in [[Kopenhagen]] gegründet (auf Anregung von [[Niels Bohr]]), wo es eng mit dem [[Niels-Bohr-Institut]] verbunden war. Seit 2007 ist es von Kopenhagen nach Stockholm umgezogen, wo es von der [[Königliche Technische Hochschule Stockholm|Königlichen Technischen Hochschule]] (KTH) und der [[Universität Stockholm]] getragen wird. Sitz ist auf dem AlbaNova Campus der Stockholmer Universitäten (Roslagstullsbacken 23). Finanziert wird es von Dänemark, Schweden, Norwegen, Island, Finnland.
Das '''NORDITA''' (Nordic Institute for Theoretical Physics) ist ein Institut für theoretische Physik der [[Nordische Länder|nordischen Länder]] mit Sitz in [[Stockholm]]. Es wurde 1957 als ''Nordic Institute for Theoretical Atomic Physics'' in [[Kopenhagen]] gegründet (auf Anregung von [[Niels Bohr]]), wo es eng mit dem [[Niels-Bohr-Institut]] verbunden war. Seit 2007 ist es von Kopenhagen nach Stockholm umgezogen, wo es von der [[Königliche Technische Hochschule Stockholm|Königlichen Technischen Hochschule]] (KTH) und der [[Universität Stockholm]] getragen wird. Sitz ist auf dem AlbaNova Campus der Stockholmer Universitäten (Roslagstullsbacken 23). Finanziert wird es von Dänemark, Schweden, Norwegen, Island, Finnland.


Professoren am Nordita sind bzw. waren [[Ben Mottelson]], [[Allan Roy Mackintosh]], [[Paolo Di Vecchia]], [[Axel Brandenburg]], [[Christopher Pethick]] (Direktor von 1989 bis 1994), [[Gerald Brown]] (bis 1985), [[Wilfried Buchmüller]], [[Alan Luther]]. Direktor war bis 1971 [[Christian Møller]].
Professoren am Nordita sind bzw. waren [[Ben Mottelson]], [[Allan Roy Mackintosh]], [[Paolo Di Vecchia]], [[Axel Brandenburg]], [[Christopher Pethick]] (Direktor von 1989 bis 1994), [[Gerald Brown]] (bis 1985), [[Wilfried Buchmüller]], [[Alan Luther]], [[Sabine Hossenfelder]] (Assistenzprofessur 2009 bis 2015), [[Katherine Freese]] (Direktorin 2014 bis 2016). Direktor war bis 1971 [[Christian Møller]].


Das Nordita befasst sich vor allem mit Kern- und Elementarteilchenphysik, statistischer Physik, Festkörperphysik, Biophysik, Astrophysik.
Das Nordita befasst sich vor allem mit Kern- und Elementarteilchenphysik, statistischer Physik, Festkörperphysik, Biophysik, Astrophysik.
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== Weblinks ==
== Weblinks ==
* [http://www.nordita.org/ Homepage]
* [https://www.nordita.org/ Homepage]
[[Kategorie:Forschungseinrichtung (Physik)]]
[[Kategorie:Forschungseinrichtung (Physik)]]
[[Kategorie:Bildung und Forschung in Stockholm]]
[[Kategorie:Bildung und Forschung in Stockholm]]
[[Kategorie:Forschungsinstitut in Schweden]]
[[Kategorie:Forschungsinstitut in Schweden]]
[[Kategorie:Organisation (Stockholm)]]

Aktuelle Version vom 27. April 2021, 17:32 Uhr

Das NORDITA (Nordic Institute for Theoretical Physics) ist ein Institut für theoretische Physik der nordischen Länder mit Sitz in Stockholm. Es wurde 1957 als Nordic Institute for Theoretical Atomic Physics in Kopenhagen gegründet (auf Anregung von Niels Bohr), wo es eng mit dem Niels-Bohr-Institut verbunden war. Seit 2007 ist es von Kopenhagen nach Stockholm umgezogen, wo es von der Königlichen Technischen Hochschule (KTH) und der Universität Stockholm getragen wird. Sitz ist auf dem AlbaNova Campus der Stockholmer Universitäten (Roslagstullsbacken 23). Finanziert wird es von Dänemark, Schweden, Norwegen, Island, Finnland.

Professoren am Nordita sind bzw. waren Ben Mottelson, Allan Roy Mackintosh, Paolo Di Vecchia, Axel Brandenburg, Christopher Pethick (Direktor von 1989 bis 1994), Gerald Brown (bis 1985), Wilfried Buchmüller, Alan Luther, Sabine Hossenfelder (Assistenzprofessur 2009 bis 2015), Katherine Freese (Direktorin 2014 bis 2016). Direktor war bis 1971 Christian Møller.

Das Nordita befasst sich vor allem mit Kern- und Elementarteilchenphysik, statistischer Physik, Festkörperphysik, Biophysik, Astrophysik.

Direktor ist 2009 Lárus Thorlacius.

Weblinks

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