Ludwig Moser (Physiker): Unterschied zwischen den Versionen

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== Werke ==
== Werke ==
* ''Ueber das Latentwerden des Lichts''. In: ''[[Annalen der Physik]]'' 133 (1842), S. 1–34. <ref>[http://onlinelibrary.wiley.com/doi/10.1002/andp.18421330902/abstract Digitalisat]</ref>
* ''Ueber das Latentwerden des Lichts''. In: ''[[Annalen der Physik]]'' 133 (1842), S. 1–34.<ref>[http://onlinelibrary.wiley.com/doi/10.1002/andp.18421330902/abstract Digitalisat]</ref>
* mit [[Heinrich Wilhelm Dove (Physiker)|Heinrich Wilhelm Dove]]: ''Repertorium der Physik'', Bd. 5, 1844. Neudruck Nabupress 2010. ISBN 978-1-146-57673-4
* mit [[Heinrich Wilhelm Dove (Physiker)|Heinrich Wilhelm Dove]]: ''Repertorium der Physik'', Bd. 5, 1844. Neudruck Nabupress 2010. ISBN 978-1-146-57673-4


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Aktuelle Version vom 4. September 2021, 05:17 Uhr

Ludwig Moser (* 22. August 1805 in Berlin; † 22. Februar 1880 in Königsberg i. Pr.) war ein deutscher Physiker und Hochschullehrer.

Leben

Moser war außerordentlicher Professor der Philosophischen Fakultät der Albertus-Universität Königsberg. 1839 berief sie ihn auf den Lehrstuhl für Physik.[1] Moser befasste sich mit dem Erdmagnetfeld und dem Licht. 1841 nutzte er als erster die Daguerreotypie für die Stereoskopie.[2][3] Kritisch setzte er sich mit Goethes Farbenlehre (Goethe) auseinander, auf die dieser besonders stolz war.[4]

1843 wurde er als korrespondierendes Mitglied in die Preußische Akademie der Wissenschaften aufgenommen.[5] Ihm zu Ehren ist der Moser-Gletscher in der Antarktis benannt.

Werke

Weblinks

 Wikisource: Ludwig Moser – Quellen und Volltexte

Einzelnachweise

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