Konrad Bleuler: Unterschied zwischen den Versionen

Konrad Bleuler: Unterschied zwischen den Versionen

imported>Informationswiedergutmachung
K (Normdaten korrigiert)
 
imported>APPERbot
(Bot: Normdaten korrigiert (neues Format bei LCCN, GNDName nicht mehr notwendig, siehe Diskussion))
 
Zeile 3: Zeile 3:


== Leben ==
== Leben ==
Bleulers Großvater war Präsident der [[Eidgenössische Technische Hochschule Zürich|ETH Zürich]]. Bleuler studierte 1931 bis 1936 Physik (und ingenieurwissenschaftliche Fächer) an der ETH Zürich, zunächst mit dem Ziel in die Industrie zu gehen. Er wechselte dann aber zur theoretischen Physik und hörte bei [[Wolfgang Pauli]], bei dem er 1935 eine Diplomarbeit über Quantenelektrodynamik schrieb.<ref>Charles Enz ''No time to be brief. A scientific biography of Wolfgang Pauli'', Oxford University Press 1992, S.293</ref> Er wurde 1942 bei [[Michel Plancherel]] an der ETH mit der mathematischen Arbeit „Über den [[Satz von Rolle|Rolle'schen Satz]] für den [[Operator (Mathematik)|Operator]] Δu + λu und die damit zusammenhängenden Eigenschaften der [[Greensche Funktion|Green'schen Funktion]]“&nbsp;<ref name="genealogy">The Mathematics Genealogy Project: [http://genealogy.math.ndsu.nodak.edu/html/id.phtml?id=102744 Konrad Bleuler]</ref> promoviert. Bleuler war zunächst Assistent von [[Ernst Carl Gerlach Stueckelberg|Ernst Stueckelberg]] in Genf und danach (ab 1943)<ref>Enz ''No time to be brief'', S.440</ref> von [[Gregor Wentzel]] an der ETH,<ref>Max Georg Huber ''Konrad Bleuler'', in Goeke, Kroll, Petry (Herausgeber) ''Quark Cluster Dynamics'', Lecture Notes in Physics, Springer Verlag 1993</ref> wo er habilitiert wurde und Privatdozent und 1945 Titularprofessor wurde. In den 1940er und 1950er Jahren war er zu längeren Gastaufenthalten in Rom, Birmingham, Stockholm, Helsinki und Genua. 1957 wurde er Professor an der Universität Neuchatel. Von 1960 bis 1980&nbsp;<ref name="bigs">Department of Physics and Astronomy at Bonn University: [http://bigs.physics-astro.uni-bonn.de/index.php?id=76 The history of physics]</ref> war er Professor an der [[Universität Bonn]], wo er das Institut für Theoretische Kernphysik gründete&nbsp;<ref name="resag">Jörg Resag: Die Grenzen der Berechenbarkeit - Unvollständigkeit und Zufall in der Mathematik, [http://www.joergresag.privat.t-online.de/mybk3htm/chap544.htm Kapitel 5.5.4]</ref>, das heute zum [[Helmholtz-Institut für Strahlen- und Kernphysik]] gehört. Auch nach seiner [[Emeritierung]] blieb er dort noch bis zu seinem Tode (an einem Gehirntumor) aktiv. Lehrstuhl und Institut leitete von 1983 bis zu seiner Emeritierung 2002 [[Max Georg Huber]].
Bleulers Großvater war Präsident der [[Eidgenössische Technische Hochschule Zürich|ETH Zürich]]. Bleuler studierte 1931 bis 1936 Physik (und ingenieurwissenschaftliche Fächer) an der ETH Zürich, zunächst mit dem Ziel in die Industrie zu gehen. Er wechselte dann aber zur theoretischen Physik und hörte bei [[Wolfgang Pauli]], bei dem er 1935 eine Diplomarbeit über Quantenelektrodynamik schrieb.<ref>Charles Enz ''No time to be brief. A scientific biography of Wolfgang Pauli'', Oxford University Press 1992, S.&nbsp;293.</ref> Er wurde 1942 bei [[Michel Plancherel]] an der ETH mit der mathematischen Arbeit „Über den [[Satz von Rolle|Rolle'schen Satz]] für den [[Operator (Mathematik)|Operator]] Δu + λu und die damit zusammenhängenden Eigenschaften der [[Greensche Funktion|Green'schen Funktion]]“&nbsp;<ref name="genealogy">The Mathematics Genealogy Project: [http://genealogy.math.ndsu.nodak.edu/html/id.phtml?id=102744 Konrad Bleuler]</ref> promoviert. Bleuler war zunächst Assistent von [[Ernst Carl Gerlach Stueckelberg|Ernst Stueckelberg]] in Genf und danach (ab 1943)<ref>Enz ''No time to be brief'', S.&nbsp;440.</ref> von [[Gregor Wentzel]] an der ETH,<ref>Max Georg Huber ''Konrad Bleuler'', in Goeke, Kroll, Petry (Herausgeber) ''Quark Cluster Dynamics'', Lecture Notes in Physics, Springer Verlag 1993</ref> wo er habilitiert wurde und Privatdozent und 1945 Titularprofessor wurde. In den 1940er und 1950er Jahren war er zu längeren Gastaufenthalten in Rom, Birmingham, Stockholm, Helsinki und Genua. 1957 wurde er Professor an der Universität Neuchatel. Von 1960 bis 1980&nbsp;<ref name="bigs">Department of Physics and Astronomy at Bonn University: {{Webarchiv |url=http://bigs.physics-astro.uni-bonn.de/index.php?id=76 |text=The history of physics |wayback=20080520002739}}</ref> war er Professor an der [[Universität Bonn]], wo er das Institut für Theoretische Kernphysik gründete&nbsp;<ref name="resag">Jörg Resag: Die Grenzen der Berechenbarkeit - Unvollständigkeit und Zufall in der Mathematik, [http://www.joergresag.privat.t-online.de/mybk3htm/chap544.htm Kapitel 5.5.4]</ref>, das heute zum [[Helmholtz-Institut für Strahlen- und Kernphysik]] gehört. Auch nach seiner [[Emeritierung]] blieb er dort noch bis zu seinem Tode (an einem Gehirntumor) aktiv. Lehrstuhl und Institut leitete von 1983 bis zu seiner Emeritierung 2002 [[Max Georg Huber]].


1971 war Bleuler an der Gründung der [[International Conference on Differential Geometric Methods in Theoretical Physics]] beteiligt und seitdem regelmäßiger Organisator, zuletzt noch 1990 bei der 19. Konferenz in [[Rapallo]]. 1993 wurde auf der 22. Konferenz ihm zu Ehren eine „Bleuler Medal“ verliehen.&nbsp;<ref name="majid">Shahn Majid: [http://www.maths.qmul.ac.uk/~majid/bleu.html Bleuler Medal]</ref>
1971 war Bleuler an der Gründung der [[International Conference on Differential Geometric Methods in Theoretical Physics]] beteiligt und seitdem regelmäßiger Organisator, zuletzt noch 1990 bei der 19. Konferenz in [[Rapallo]]. 1993 wurde auf der 22. Konferenz ihm zu Ehren eine „Bleuler Medal“ verliehen.&nbsp;<ref name="majid">{{Internetquelle |autor=Shahn Majid |url=http://www.maths.qmul.ac.uk/~majid/Medal.html |titel=Bleuler Medal 1993 |abruf=2018-10-12 |sprache=en}}</ref>


== Werk ==
== Werk ==
Bleulers bedeutendster Beitrag ist der zusammen mit [[Suraj N. Gupta]] entwickelte [[Gupta-Bleuler-Formalismus]]<ref>Bleuler ''Eine neue Methode zur Behandlung der longitudinalen und skalaren Photonen'', Helv.phys.acta Bd.23, 1950, S.567, der Aufsatz von Gupta ist "Quantum mechanics with an indefinite metric.", Canadian Journal of Physics, Bd. 35, 1957, S.961–968</ref> zur [[Quantenfeldtheorie#Feldquantisierung|Quantisierung]] des [[Elektromagnetismus|elektromagnetischen Feldes]]. Hiermit konnte ein durch die [[Eichinvarianz]] des Feldes hervorgerufenes Problem umgangen werden, indem die Transversalität physikalischer Photonen über das Verschwinden des Erwartungswerts eines Operators dem Zustandsraum aufgeprägt wird, der somit eine indefinite Metrik erhält. Dies war eine wichtige Arbeit zur [[Quantenelektrodynamik]].
Bleulers bedeutendster Beitrag ist der zusammen mit [[Suraj N. Gupta]] entwickelte [[Gupta-Bleuler-Formalismus]]<ref>Bleuler ''Eine neue Methode zur Behandlung der longitudinalen und skalaren Photonen'', Helv.phys.acta Bd. 23, 1950, S. 567, der Aufsatz von Gupta ist "Quantum mechanics with an indefinite metric.", Canadian Journal of Physics, Bd. 35, 1957, S.&nbsp;961–968.</ref> zur [[Quantenfeldtheorie#Feldquantisierung|Quantisierung]] des [[Elektromagnetismus|elektromagnetischen Feldes]]. Hiermit konnte ein durch die [[Eichinvarianz]] des Feldes hervorgerufenes Problem umgangen werden, indem die Transversalität physikalischer Photonen über das Verschwinden des Erwartungswerts eines Operators dem Zustandsraum aufgeprägt wird, der somit eine indefinite Metrik erhält. Dies war eine wichtige Arbeit zur [[Quantenelektrodynamik]].


Weiterhin hat Bleuler an kern- und teilchenphysikalischen Themen gearbeitet. Schon in den 1950er Jahren befasste er sich mit der [[Meson]]entheorie der Kernkräfte. So geht das ''Bonn-Modell'' der Kernkräfte, die diese nach Mesonenaustausch-Modellen parametrisiert, wesentlich auf ihn zurück&nbsp;<ref name="gaz1">J. Haidenbauer: [http://www.fz-juelich.de/ikp/publications/proceedings/css2002/PROCEEDINGS/School_03_Theory_Haidenbauer.ps Meson-Exchange Models], S. 21 (ps-Datei, 2,2 MB)</ref>.
Weiterhin hat Bleuler an kern- und teilchenphysikalischen Themen gearbeitet. Schon in den 1950er Jahren befasste er sich mit der [[Meson]]entheorie der Kernkräfte. So geht das ''Bonn-Modell'' der Kernkräfte, die diese nach Mesonenaustausch-Modellen parametrisiert, wesentlich auf ihn zurück&nbsp;<ref name="gaz1">{{Literatur |Autor=J. Haidenbauer |Hrsg=Institut für Kernphysik, Forschungszentrum Jülich |Titel=Meson-exchange models |Sammelwerk=COSY-Summerschool and Workshop |Datum=2002 |Fundstelle=S. 21 |Online=https://web.archive.org/web/20070929095803/http://www.fz-juelich.de/ikp/publications/proceedings/css2002/PROCEEDINGS/School_03_Theory_Haidenbauer.ps |Format=PS |KBytes=2200}}</ref>.


Auch schrieb er über das Wirken anderer berühmter Wissenschaftler, so über Wolfgang Pauli<ref name="pauli">Konrad Bleuler: „Wolfgang Pauli - über sein Werk und seine Ideen zu den Grundlagen der Physik“. In: Geometry and theoretical physics, Berlin, 1991, 298-303.</ref> und [[Rolf Nevanlinna]]&nbsp;<ref name="nevanlinna">Konrad Bleuler: „Rolf Nevanlinna: A great mathematician's ideas about physics in the light of recent achievements“. In: Arkhimedes 41 (1) (1989), 25-32.</ref>.
Auch schrieb er über das Wirken anderer berühmter Wissenschaftler, so über Wolfgang Pauli<ref name="pauli">Konrad Bleuler: „Wolfgang Pauli - über sein Werk und seine Ideen zu den Grundlagen der Physik“. In: Geometry and theoretical physics, Berlin, 1991, 298–303.</ref> und [[Rolf Nevanlinna]]&nbsp;<ref name="nevanlinna">Konrad Bleuler: „Rolf Nevanlinna: A great mathematician's ideas about physics in the light of recent achievements“. In: Arkhimedes 41 (1) (1989), 25–32.</ref>.


== Sonstiges ==
== Sonstiges ==
In seiner Zeit in Neuchatel lernte Bleuler auch den Schriftsteller [[Friedrich Dürrenmatt]] kennen, dem er viele Physiker, die bei ihm an der Universität im Seminar vortrugen (wie Wolfgang Pauli), vorstellte. Dies war eine wichtige Inspirationsquelle für Dürrenmatts Theaterstück ''[[Die Physiker]]''.<ref>Enz ''No time to be brief'', S.520f</ref>
In seiner Zeit in Neuchatel lernte Bleuler auch den Schriftsteller [[Friedrich Dürrenmatt]] kennen, dem er viele Physiker, die bei ihm an der Universität im Seminar vortrugen (wie Wolfgang Pauli), vorstellte. Dies war eine wichtige Inspirationsquelle für Dürrenmatts Theaterstück ''[[Die Physiker]]''.<ref>Enz ''No time to be brief'', S.&nbsp;520f.</ref>


== Einzelnachweise ==
== Einzelnachweise ==
<references />
<references />


{{Normdaten|TYP=p|GND=140172866|LCCN=n/50/16572|VIAF=103719297|GNDName=107803259|GNDCheck=2017-01-17}}
{{Normdaten|TYP=p|GND=140172866|LCCN=n50016572|VIAF=103719297}}


{{SORTIERUNG:Bleuler, Konrad}}
{{SORTIERUNG:Bleuler, Konrad}}

Aktuelle Version vom 16. Dezember 2020, 01:53 Uhr

Konrad Bleuler (* 23. September 1912 in Herzogenbuchsee, Schweiz; † 1. Januar 1992 in Königswinter) war ein Schweizer Physiker. Er leistete Beiträge zur theoretischen Teilchenphysik und Quantenfeldtheorie.

Leben

Bleulers Großvater war Präsident der ETH Zürich. Bleuler studierte 1931 bis 1936 Physik (und ingenieurwissenschaftliche Fächer) an der ETH Zürich, zunächst mit dem Ziel in die Industrie zu gehen. Er wechselte dann aber zur theoretischen Physik und hörte bei Wolfgang Pauli, bei dem er 1935 eine Diplomarbeit über Quantenelektrodynamik schrieb.[1] Er wurde 1942 bei Michel Plancherel an der ETH mit der mathematischen Arbeit „Über den Rolle'schen Satz für den Operator Δu + λu und die damit zusammenhängenden Eigenschaften der Green'schen Funktion“ [2] promoviert. Bleuler war zunächst Assistent von Ernst Stueckelberg in Genf und danach (ab 1943)[3] von Gregor Wentzel an der ETH,[4] wo er habilitiert wurde und Privatdozent und 1945 Titularprofessor wurde. In den 1940er und 1950er Jahren war er zu längeren Gastaufenthalten in Rom, Birmingham, Stockholm, Helsinki und Genua. 1957 wurde er Professor an der Universität Neuchatel. Von 1960 bis 1980 [5] war er Professor an der Universität Bonn, wo er das Institut für Theoretische Kernphysik gründete [6], das heute zum Helmholtz-Institut für Strahlen- und Kernphysik gehört. Auch nach seiner Emeritierung blieb er dort noch bis zu seinem Tode (an einem Gehirntumor) aktiv. Lehrstuhl und Institut leitete von 1983 bis zu seiner Emeritierung 2002 Max Georg Huber.

1971 war Bleuler an der Gründung der International Conference on Differential Geometric Methods in Theoretical Physics beteiligt und seitdem regelmäßiger Organisator, zuletzt noch 1990 bei der 19. Konferenz in Rapallo. 1993 wurde auf der 22. Konferenz ihm zu Ehren eine „Bleuler Medal“ verliehen. [7]

Werk

Bleulers bedeutendster Beitrag ist der zusammen mit Suraj N. Gupta entwickelte Gupta-Bleuler-Formalismus[8] zur Quantisierung des elektromagnetischen Feldes. Hiermit konnte ein durch die Eichinvarianz des Feldes hervorgerufenes Problem umgangen werden, indem die Transversalität physikalischer Photonen über das Verschwinden des Erwartungswerts eines Operators dem Zustandsraum aufgeprägt wird, der somit eine indefinite Metrik erhält. Dies war eine wichtige Arbeit zur Quantenelektrodynamik.

Weiterhin hat Bleuler an kern- und teilchenphysikalischen Themen gearbeitet. Schon in den 1950er Jahren befasste er sich mit der Mesonentheorie der Kernkräfte. So geht das Bonn-Modell der Kernkräfte, die diese nach Mesonenaustausch-Modellen parametrisiert, wesentlich auf ihn zurück [9].

Auch schrieb er über das Wirken anderer berühmter Wissenschaftler, so über Wolfgang Pauli[10] und Rolf Nevanlinna [11].

Sonstiges

In seiner Zeit in Neuchatel lernte Bleuler auch den Schriftsteller Friedrich Dürrenmatt kennen, dem er viele Physiker, die bei ihm an der Universität im Seminar vortrugen (wie Wolfgang Pauli), vorstellte. Dies war eine wichtige Inspirationsquelle für Dürrenmatts Theaterstück Die Physiker.[12]

Einzelnachweise

  1. Charles Enz No time to be brief. A scientific biography of Wolfgang Pauli, Oxford University Press 1992, S. 293.
  2. The Mathematics Genealogy Project: Konrad Bleuler
  3. Enz No time to be brief, S. 440.
  4. Max Georg Huber Konrad Bleuler, in Goeke, Kroll, Petry (Herausgeber) Quark Cluster Dynamics, Lecture Notes in Physics, Springer Verlag 1993
  5. Department of Physics and Astronomy at Bonn University: The history of physics (Memento vom 20. Mai 2008 im Internet Archive)
  6. Jörg Resag: Die Grenzen der Berechenbarkeit - Unvollständigkeit und Zufall in der Mathematik, Kapitel 5.5.4
  7. Shahn Majid: Bleuler Medal 1993. Abgerufen am 12. Oktober 2018 (Lua-Fehler in Modul:Multilingual, Zeile 149: attempt to index field 'data' (a nil value)).
  8. Bleuler Eine neue Methode zur Behandlung der longitudinalen und skalaren Photonen, Helv.phys.acta Bd. 23, 1950, S. 567, der Aufsatz von Gupta ist "Quantum mechanics with an indefinite metric.", Canadian Journal of Physics, Bd. 35, 1957, S. 961–968.
  9. J. Haidenbauer: Meson-exchange models. In: Institut für Kernphysik, Forschungszentrum Jülich (Hrsg.): COSY-Summerschool and Workshop. 2002, S. 21 (archive.org [PS; 2,2 MB]).
  10. Konrad Bleuler: „Wolfgang Pauli - über sein Werk und seine Ideen zu den Grundlagen der Physik“. In: Geometry and theoretical physics, Berlin, 1991, 298–303.
  11. Konrad Bleuler: „Rolf Nevanlinna: A great mathematician's ideas about physics in the light of recent achievements“. In: Arkhimedes 41 (1) (1989), 25–32.
  12. Enz No time to be brief, S. 520f.

Die News der letzten Tage