Johann Zeisold: Unterschied zwischen den Versionen

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'''Johann Zeisold''' (* [[7. Juli]] [[1599]] in [[Gauern]], † [[26. Juni]] [[1667]] in [[Jena]]<ref>Johann Christian Jacob Spangenberg: ''Handbuch der in Jena seit beinahe fünfhundert Jahren dahingeschiednen Gelehrten, Künstler, Studenten und anderen bemerkenswerthen Personen, theils aus den Kirchenbüchern, theils aus anderen Hülfsquellen gezogen und nach dem Jahre 1819 geordnet.'' August Schmid, Jena, 1819, S. 120</ref>) war ein deutscher Physiker.
'''Johann Zeisold''' (* [[7. Juli]] [[1599]] in [[Gauern]]; † [[26. Juni]] [[1667]] in [[Jena]]<ref>Johann Christian Jacob Spangenberg: ''Handbuch der in Jena seit beinahe fünfhundert Jahren dahingeschiednen Gelehrten, Künstler, Studenten und anderen bemerkenswerthen Personen, theils aus den Kirchenbüchern, theils aus anderen Hülfsquellen gezogen und nach dem Jahre 1819 geordnet.'' August Schmid, Jena 1819, S. 120.</ref>) war ein deutscher Physiker.


== Leben ==
== Leben ==
Johann war der älteste Sohn des Pfarrers und Liederdichters Fabian Zeisold (* 15. Februar 1571 in Remda; † 21. Oktober 1637 in Göllnitz)<ref>Zu ihm siehe Elias Schade: ''Proprietates fidelium verbi Divini Ministrorum, Wahre Eigenschafften trewer Diener göttliches Worts ... Bey dem Christlichen Leichbegängnis Des weiland Ehrwürdigen/ Achtbarn und Wolgelahrten Herrn Fabiani Zeisolts/ getrewen Pfarrherrn und Seelsolgers der Christlichen Kirchen zu Gölnitz/ welcher den 21 Octobris des 1637 Jahrs ... selig entschlaffen/ und folgendes Sontags mit Christlichen Ceremonien in sein Ruhebettlein eingesetzet worden.'' Jena 1639 ([http://archive.thulb.uni-jena.de/hisbest/receive/HisBest_cbu_00017166 Online]), {{Zedler Online|61|373|720||Zeisold (Fabian)}} (dort irrig als Sohn des hier angeführten Johann angegeben, sein Vater stammte aus Rudolstadt und war dort 1546 geboren und starb 1588 in Uhlstädt)</ref> und dessen erster Frau Sibylla Clauder (* 18. September 1573 in Mosbach bei Neustadt an der Orla; † 11. Januar 1634 in Göllnitz)<ref>Thomas Walther: ''Thüringer Pfarrerbuch. Das Herzogtum Sachsen-Altenburg.'' Evangelische Verlagsanstalt, Leipzig, 2013, ISBN 978-3-374-03051-4, Bd. 6, S. 532.</ref>. Er besuchte ab 1611 die Schule in [[Neustadt an der Orla]], ab dem 18. Dezember 1614 die Schule in [[Altenburg]] bei [[Joseph Clauder]] und am 22. Juni 1618 die Schule in [[Zwickau]] bei [[Johann Zechendorf]]. Im Sommersemester 1619 begann er an der [[Universität Jena]] ein philosophisches Studium. Hier absolvierte er die Vorlesungen von [[Daniel Stahl (Philosoph)|Daniel Stahl]], [[Heinrich Hofmann (Mathematiker)|Heinrich Hofmann]] (1576–1652), [[Michael Wolf (Philosoph)|Michael Wolf]] (1584–1623) und dem damaligen Adjunkten [[Hieronymus (II) Praetorius|Hieronymus Praetorius ]] (1595–1651).  
Zeisold war der älteste Sohn des Pfarrers und Liederdichters Fabian Zeisold (* 15. Februar 1571; † 21. Oktober 1637)<ref>Elias Schade: ''Proprietates fidelium verbi Divini Ministrorum, Wahre Eigenschafften trewer Diener göttliches Worts Bey dem Christlichen Leichbegängnis Des weiland Ehrwürdigen/ Achtbarn und Wolgelahrten Herrn Fabiani Zeisolts/ getrewen Pfarrherrn und Seelsolgers der Christlichen Kirchen zu Gölnitz/ welcher den 21 Octobris des 1637 Jahrs selig entschlaffen/ und folgendes Sontags mit Christlichen Ceremonien in sein Ruhebettlein eingesetzet worden.'' Jena 1639 ([http://archive.thulb.uni-jena.de/hisbest/receive/HisBest_cbu_00017166 archive.thulb.uni-jena.de]).<br />{{Zedler Online|61|373|720||Zeisold (Fabian)|Kommentar=dort irrig als Sohn des hier angeführten Johann angegeben, dessen Vater stammte aus Rudolstadt und war dort 1546 geboren und starb 1588 in Uhlstädt}}</ref> und dessen erster Frau Sibylla Clauder (* 18. September 1573; † 11. Januar 1634).<ref>Thomas Walther: ''Thüringer Pfarrerbuch. Das Herzogtum Sachsen-Altenburg.'' Band 6, Evangelische Verlagsanstalt, Leipzig 2013, ISBN 978-3-374-03051-4, S. 532.</ref> Er besuchte ab 1611 die Schule in [[Neustadt an der Orla]], ab dem 18. Dezember 1614 die Schule in [[Altenburg]] bei [[Joseph Clauder]] und am 22. Juni 1618 die Schule in [[Zwickau]] bei [[Johann Zechendorf]]. Im Sommersemester 1619 begann er an der [[Universität Jena]] ein philosophisches Studium. Hier absolvierte er die Vorlesungen von [[Daniel Stahl (Philosoph)|Daniel Stahl]], [[Heinrich Hofmann (Mathematiker)|Heinrich Hofmann]] (1576–1652), [[Michael Wolf (Philosoph)|Michael Wolf]] (1584–1623) und dem damaligen Adjunkten [[Hieronymus (II) Praetorius|Hieronymus Praetorius]] (1595–1651).


Nachdem er sich am 6. August 1622 den akademischen Grad eines Magisters der philosophischen Wissenschaften erworben hatte, wendete er sich theologischen Studien zu. Dazu frequentierte er 1623 bei [[Heinrich Höpfner]] an der [[Universität Leipzig]] Vorlesungen und zog am 3. Mai 1624 an die [[Universität Wittenberg]], wo [[Balthasar Meisner]] und [[Jakob Martini]] seine Lehrer wurden.<ref>Bernhard Weissenborn: ''Album Academiae Vitebergensis- Jüngere Reihe Teil 1 (1602–1660).'' Magdeburg, 1934, S. 256</ref> In Wittenberg erwarb sich Zeisold am 30. April 1625 die Vorlesbefähigung für Hochschulen als Magister legens und kehrte nach Jena zurück. In Jena setzte er seine theologischen Studien bei [[Johann Gerhard]] und [[Johann Himmel]] fort. Auch beteiligte er sich am Vorlesebetrieb der Jenaer Salana. Am 13. Februar 1627 wurde er als Adjunkt an der philosophischen Fakultät aufgenommen und am 13. Dezember 1633 Professor Physik in Jena. Aus gesundheitlichen Gründen wurde seine Professur am 8. Februar 1655 in eine außerordentliche Honorarprofessur gewandelt. Er hatte einen Schlaganfall erlitten, von dem er sich nie wieder richtig erholte. Zeisold beteiligte sich auch den organisatorischen Aufgaben der Jenaer Hochschule. So war er einige Male Dekan der philosophischen Fakultät gewesen und in den Sommersemestern 1637, 1645, 1651 [[Liste der Rektoren der Friedrich-Schiller-Universität Jena|Rektor der Alma Mater]]. Nach seinem Tod wurde er in der Jenaer [[Kollegienkirche (Jena)|Kollegienkirche]] am 29. Juni begraben, wo man ihm auch ein Epitaph errichtete.  
Nachdem er sich am 6. August 1622 den akademischen Grad eines Magisters der philosophischen Wissenschaften erworben hatte, wendete er sich theologischen Studien zu. Dazu frequentierte er 1623 bei [[Heinrich Höpfner]] an der [[Universität Leipzig]] Vorlesungen und zog am 3. Mai 1624 an die [[Universität Wittenberg]], wo [[Balthasar Meisner]] und [[Jakob Martini]] seine Lehrer wurden.<ref>Bernhard Weissenborn: ''Album Academiae Vitebergensis - Jüngere Reihe Teil 1 (1602–1660).'' Magdeburg, 1934, S. 256.</ref> In Wittenberg erwarb sich Zeisold am 30. April 1625 die Vorlesbefähigung für Hochschulen als Magister legens und kehrte nach Jena zurück. In Jena setzte er seine theologischen Studien bei [[Johann Gerhard (Theologe)|Johann Gerhard]] und [[Johann Himmel]] fort. Auch beteiligte er sich am Vorlesungsbetrieb der Jenaer Salana. Am 13. Februar 1627 wurde er als Adjunkt an der philosophischen Fakultät aufgenommen und am 13. Dezember 1633 Professor Physik in Jena. Aus gesundheitlichen Gründen wurde seine Professur am 8. Februar 1655 in eine außerordentliche Honorarprofessur gewandelt. Er hatte einen Schlaganfall erlitten, von dem er sich nie wieder richtig erholte. Zeisold beteiligte sich auch den organisatorischen Aufgaben der Jenaer Hochschule. So war er einige Male Dekan der philosophischen Fakultät gewesen und in den Sommersemestern 1637, 1645, 1651 [[Liste der Rektoren der Friedrich-Schiller-Universität Jena|Rektor der Alma Mater]]. Nach seinem Tod wurde er in der Jenaer [[Kollegienkirche (Jena)|Kollegienkirche]] am 29. Juni begraben, wo man ihm auch ein [[Epitaph]] errichtete.


Zeisold hatte am 1. März 1626<ref> Vota metrica ... [Hochzeitsgedichte auf Joh. Zeisold, Prof. d. Phys. u. Barbara Engelschall, 1. März 1636]</ref> Barbara Katharine Engelschall (* 4. Dezember 1618 in Schleiz; † 1. März 1684 in Altdorf)<ref>''Katalog der fürstlich Stolberg-Stolberg'schen Leichenpredigten Sammlung.'' Verlag Degner, Leipzig, 1927, Bd. 1, S. 494, siehe auch [http://www.bildarchivaustria.at/Pages/ImageDetail.aspx?p_iBildID=7909094 Kupferstich]</ref>, die Tochter des Gastwirtes und Ratsherrn in Schleiz Johannes Engelschall († 12. Mai 1640 in Schleiz)<ref>Alexander Blöthner: ''Apocalyptica - Der Dreißigjährige Krieg 1618-1648 in Orlagau und Reußenland.'' Books on Demand, Norderstedt, 2011, ISBN 3-8423-8101-8, S. 150, er immatrikulierte sich im Sommersemester 1590 an der Uni. Jena und gibt als Herkunftsort Oelsnitz/Vogtl. an (''Matrikel Uni. Jena.'' Bd. 1. S. 91)</ref> und dessen Frau Dorothes Albert (* 1592 in Lobenstein; † 14. Januar 1661 in Schleiz) <ref>''Genealogisches Jahrbuch.'' Degener, Leipzig, 1982, S. 157</ref>, geheiratet. Aus der Ehe stammt ein Sohn Johannes, welcher jedoch drei Monate nach seiner Geburt 1627 verstarb. Nach Zeisolds Tod heiratete seine Witwe 1668 in Jena den späteren Professor der Rechte an der Universität Altdorf, [[Heinrich Link]] (auch: Linck; * 13. Juli 1642 in Zörbig; † 21. Januar 1696 in Altdorf).<ref>siehe zu ihm Georg Andreas Will: ''Nürnbergisches Gelehrten-Lexicon; oder Beschreibung aller Nürnbergischen Gelehrten beyderley Geschlechts nach ihrem Leben, Verdiensten und Schrifften zur Erweiterung der gelehrten Geschichtskunde und Verbesserung vieler darinnen vorgefallenen Fehler aus den besten Quellen in alphabetischer Ordnung.'' Lorenz Schüpfel, Nürnberg & Altdorf, 1756, 2. Teil, S. 455, ([http://books.google.de/books?id=EB8wAAAAYAAJ&hl=de&pg=PA455#v=onepage&q&f=false Online])</ref>
== Familie ==
Zeisold hatte am 1. März 1626<ref>''Vota metrica [Hochzeitsgedichte auf Joh. Zeisold, Prof. d. Phys. u. Barbara Engelschall, 1. März 1636]''</ref> Barbara Katharine Engelschall (* 4. Dezember 1618; † 1. März 1684)<ref>''Katalog der fürstlich Stolberg-Stolberg'schen Leichenpredigten Sammlung.'' Band 1, Verlag Degner, Leipzig 1927, S. 494<br />Kupferstich: [https://www.deutsche-digitale-bibliothek.de/item/NL2EMNQPTLNV7Z35LR6EB7RG2HRXMPTJ ''Barbara Catharina Linck, geb. Engelschall, verw. Zeisold''] deutsche-digitale-bibliothek.de.</ref> geheiratet, die Tochter des Gastwirtes und Ratsherrn in Schleiz Johannes Engelschall († 12. Mai 1640) und dessen Frau Dorothes Albert (* 1592; † 14. Januar 1661).<ref>''Genealogisches Jahrbuch.'' Degener, Leipzig, 1982, S. 157.</ref>
 
Aus der Ehe stammt ein Sohn Johannes, welcher jedoch drei Monate nach seiner Geburt 1627 verstarb. Nach Zeisolds Tod heiratete seine Witwe 1668 in Jena den späteren Professor der Rechte an der Universität Altdorf, [[Heinrich Link]] (* 13. Juli 1642; † 21. Januar 1696).<ref>siehe zu ihm [[Georg Andreas Will]]: ''Nürnbergisches Gelehrten-Lexicon; oder Beschreibung aller Nürnbergischen Gelehrten beyderley Geschlechts nach ihrem Leben, Verdiensten und Schrifften zur Erweiterung der gelehrten Geschichtskunde und Verbesserung vieler darinnen vorgefallenen Fehler aus den besten Quellen in alphabetischer Ordnung.'' Lorenz Schüpfel, Nürnberg / Altdorf 1756, 2. Teil, S. 455 ([http://books.google.de/books?id=EB8wAAAAYAAJ&hl=de&pg=PA455#v=onepage&q&f=false books.google.de]).</ref>
 
Der evangelische Theologe [[Philipp Zeisold]] (* 13. Februar 1607; † 9. Dezember 1675) war sein jüngerer Bruder.<ref>{{JöcherGelehrten |Lemma=Zeisold (Phil.) |Band=4 |Spalte=2173 |SpalteBis= |Kommentar=}}</ref> Dieser war mit Susanne (geborene Engelschall, 1615–1666),<ref>{{Literatur |Titel=Christliche Leichpredigt/ Bey dem Begräbnüß Der … Frauen Susannen/ Geborner Engelschallin/ Des … Herrn M. Philippi Zeisoldi, Getreuen und wohlverdienten Pfarrers zu Gölnitz … Hertzlich vielgeliebten Eheweibes: Welche … am 31. Martii des 1666sten Jahres/ sanfft und seelig eingeschlaffen/ … |Verlag= |Ort= |Datum=1666 |URN=nbn:de:gbv:3:1-612521}}</ref> der Schwester von Zeisolds Ehefrau, verheiratet. Sie hatten zwei Söhne Johannes und Philipp, sowie mehrere Töchter.


== Werke (Auswahl) ==
== Werke (Auswahl) ==
* ''Pneumaticae Pars Generalis De Spiritu Et Eius Attributis In Communi, Decem Disputationibus inclusa, & in Inclyta Salana ad disputandum publice proposita.'' Jena 1634 ([http://archive.thulb.uni-jena.de/hisbest/receive/HisBest_cbu_00026028 Online])
* ''Pneumaticae Pars Generalis De Spiritu Et Eius Attributis In Communi, Decem Disputationibus inclusa, & in Inclyta Salana ad disputandum publice proposita.'' Jena 1634 ([http://archive.thulb.uni-jena.de/hisbest/receive/HisBest_cbu_00026028 archive.thulb.uni-jena.de]).
* ''Theoriam princioiorum Physicorum, Disputationibus VIII inclusam, quibus doctrina Arithorelico Peripatetica exponitur, et cum ea, quae Professor quidam in vicina Academia in Dissertatione sua de principiis Coporis Naturalis contra eandem opposuit, examinantur, rum sententia nostra es ipsius asseclarumque principiis ac hypothesibus probatur et confirmatur.'' Jena 1647
* ''Theoriam princioiorum Physicorum, Disputationibus VIII inclusam, quibus doctrina Arithorelico Peripatetica exponitur, et cum ea, quae Professor quidam in vicina Academia in Dissertatione sua de principiis Coporis Naturalis contra eandem opposuit, examinantur, rum sententia nostra es ipsius asseclarumque principiis ac hypothesibus probatur et confirmatur.'' Jena 1647.
* ''Examen Physicae ejusdem.'' Jena & Wittenberg 1647
* ''Examen Physicae ejusdem.'' Jena & Wittenberg 1647.
* ''Traducem non Traducem.'' Jena 1647
* ''Traducem non Traducem.'' Jena 1647.
* ''Parasceve ad vindicias traduci non traduci.'' Jena 1648
* ''Parasceve ad vindicias traduci non traduci.'' Jena 1648.
* ''Disp. Breves et succinctae theses delineanteset comprehendentes doctrinam nobilissimam nebilissimi coporis coeli.'' Jena 1648
* ''Disp. Breves et succinctae theses delineanteset comprehendentes doctrinam nobilissimam nebilissimi coporis coeli.'' Jena 1648.
* ''Disput. Metaphys. de causis in genere.'' Jena 1648
* ''Disput. Metaphys. de causis in genere.'' Jena 1648.
* ''De natura Seminis.'' Erfurt 1649
* ''De natura Seminis.'' Erfurt 1649.
* ''Triad Disputationum Miotologicarum, qua rum prima de misti generatione et constitutione.'' Jena 1649
* ''Triad Disputationum Miotologicarum, qua rum prima de misti generatione et constitutione.'' Jena 1649.
** ''secunda de tempramenti natura et constitutione.''
* ''Disputatioem Anti-Apologeticam pro examine Physicae Sperlinginae primam de naturae Physicae.'' Jena 1651.
** ''Tertia de mistorum in elementa resolutione.''
* ''Processus Disputandi Sperlingianus monstratus.'' Jena 1651 ([http://archive.thulb.uni-jena.de/hisbest/receive/HisBest_cbu_00020977 archive.thulb.uni-jena.de]).
** ''ex eorum, qui novam Physicen conceessis eruta.''
* ''Disp. de humoribus corporis humani.'' Jena 1652.
* ''Disputatioem Anti-Apologeticam pro examine Physicae Sperlinginae primam de naturae Physicae.'' Jena 1651
* ''Theoriam coporis naturalis et principiorum ejus essentialium, Disputationibus XI inclusam, quibus doctrina Peripatetica es Aristotele explicatur, vera sententia firmis argomentis probatur, et a Novorum quorundam Philolophorum censuris vindicatur.'' Jena 1647.
* ''Processus Disputandi Sperlingianus monstratus.'' Jena 1651 ([http://archive.thulb.uni-jena.de/hisbest/receive/HisBest_cbu_00020977 Online])
* ''De notitiis natuarlibus.'' Jena 1654.
* ''Disp. de humoribus corporis humani.'' Jena 1652
* ''Institutiones Physicas.'' Jena 1656.
* ''Theoriam coporis naturalis et principiorum ejus essentialium, Disputationibus XI inclusam, quibus doctrina Peripatetica es Aristotele explicatur, vera sententia firmis argomentis probatur, et a Novorum quorundam Philolophorum censuris vindicatur.'' Jena 1647, Erfurt 1654
* ''Diss. de anima seperata.'' Jena 1657.
* ''De notitiis natuarlibus.'' Jena 1654
* ''In quo ea, quae ad specialem partem spectant, perspicuè explicantur, & fundamentis Aristotelicis deducuntur.'' Jena 1657 ([http://archive.thulb.uni-jena.de/hisbest/receive/HisBest_cbu_00023398 archive.thulb.uni-jena.de]).
* ''Institutiones Physicas.'' Jena 1656
* ''Physicas meditat.'' Jena 1657.
* ''Diss. de anima seperata.'' Jena 1657
* ''Disput. de voluntate.'' Jena 1658.
* ''In quo ea, quae ad specialem partem spectant, perspicuè explicantur, & fundamentis Aristotelicis deducuntur.'' Jena 1657 ([http://archive.thulb.uni-jena.de/hisbest/receive/HisBest_cbu_00023398 Online])
* ''Diss. de animae humanae propagatione.'' Jena 1659.
* ''Physicas meditat.'' Jena 1657
* ''De sententiae, creationem animae rationalis statuentis, antiquitate.'' Jena 1660.
* ''Disput. de voluntate.'' Jena 1658
* ''Speculum philotheosophico -practicum.'' Leipzig 1660.
* ''Diss. de animae humanae propagatione.'' Jena 1659
* ''Collegium Logicum.'' Jena 1660.
* ''De sententiae, creationem animae rationalis statuentis, antiquitate.'' Jena 1660, 1662
* ''Diatribe Historico-Elenctica De sententiae Creationem animae rationalis statuentis, antiquitate & veritate; Nec Non De sententiae propagationem animae rationalis per traducem statuentis, novitate & absurditate.'' Jena 1662 ([http://archive.thulb.uni-jena.de/hisbest/receive/HisBest_cbu_00026034 archive.thulb.uni-jena.de]).
* ''Speculum philotheosophico -practicum.'' Leipzig 1660
* ''Anthropologiam physicam.'' Jena 1666.
* ''Collegium Logicum.'' Jena 1660
* ''Tractatus de Consensu et dissensu Aristotelis in illis, quae ex lumine naturae innotescunt, cum Scriptura S.'' Jena 1667.
* ''Diatribe Historico-Elenctica De sententiae Creationem animae rationalis statuentis, antiquitate & veritate; Nec Non De sententiae propagationem animae rationalis per traducem statuentis, novitate & absurditate.'' Jena 1662 ([http://archive.thulb.uni-jena.de/hisbest/receive/HisBest_cbu_00026034 Online])
* ''Anthropologiam physicam.'' Jena 1666
* ''Tractatus de Consensu et dissensu Aristotelis in illis, quae ex lumine naturae innotescunt, cum Scriptura S.'' Jena 1667


== Literatur ==
== Literatur ==
* [[Christian Gottlieb Jöcher]]: ''Allgemeines Gelehrten-Lexicon, Darinne die Gelehrten aller Stände sowohl männ- als weiblichen Geschlechts, welche vom Anfange der Welt bis auf die ietzige Zeit gelebt, und sich der gelehrten Welt bekannt gemacht, Nach ihrer Geburt, Leben, merckwürdigen Geschichten, Absterben und Schrifften aus den glaubwürdigsten Scribenten in alphabetischer Ordnung beschrieben werden.'' Verlag [[Johann Friedrich Gleditsch]], Leipzig, 1751, Bd. 4, Sp. 2173
* {{JöcherGelehrten |Lemma=Zeisold (Jo.) |Band=4 |Spalte=2173 |SpalteBis= |Kommentar=}}
* {{Zedler Online|61|373|720||Zeisold (Johann)}}
* {{Zedler Online|61|373|720||Zeisold (Johann)}}
* Johann Caspar Zeumer, Christof Weissenborn: ''Vitae Professorum Theologiae, Jurisprudentiae, Medicinae et Philosophiae qui in illustri Academia Jenensi, ab ipsius fundatione ad nostra usque tempora vixerunt et adhuc vivunt una cum scriptis a quolibet editis quatuor classibus.'' Johann Felici Bieleck, Jena, 1711 S. 88–93 (Philos.)
* Johann Caspar Zeumer, Christof Weissenborn: ''Vitae Professorum Theologiae, Jurisprudentiae, Medicinae et Philosophiae qui in illustri Academia Jenensi, ab ipsius fundatione ad nostra usque tempora vixerunt et adhuc vivunt una cum scriptis a quolibet editis quatuor classibus.'' Johann Felici Bieleck, Jena, 1711 S. 88–93 (Philos.)


== Weblinks ==
== Weblinks ==
* [https://kxp.k10plus.de/DB=1.28/SET=1/TTL=2/REL?PPN=004079183 Druckschriften von und über Johannes Zeisold] im [[VD17]]
* [https://www.google.de/search?tbm=bks&hl=de&q=Johann+Zeisold&gws_rd=ssl#hl=de&tbm=bks&q=inauthor:%22Johannes+Zeisold%22 Werke mit Zeisolds Beteiligung bei der Google Buchsuche]
* [https://www.google.de/search?tbm=bks&hl=de&q=Johann+Zeisold&gws_rd=ssl#hl=de&tbm=bks&q=inauthor:%22Johannes+Zeisold%22 Werke mit Zeisolds Beteiligung bei der Google Buchsuche]
* [http://www.digitale-sammlungen.de/index.html?c=autoren_index&projekt=&ordnung=sig&ab=Zeisold,%20Johannes&suchbegriff=&kl=&l=de Werke mit Zeisolds Beteiligung bei der digitalen Bibliothek des Münchner Digitalisierungszentrums]
* [http://www.digitale-sammlungen.de/index.html?c=autoren_index&projekt=&ordnung=sig&ab=Zeisold,%20Johannes&suchbegriff=&kl=&l=de Werke mit Zeisolds Beteiligung bei der digitalen Bibliothek des Münchner Digitalisierungszentrums]
* [http://www.digitalesthueringen.de/tportal/Search/Results?lookfor=Zeisold%2C%20Johannes Werke mit Zeisolds Beteiligung beim digitalen Thüringen]  
* [http://www.digitalesthueringen.de/tportal/Search/Results?lookfor=Zeisold%2C%20Johannes Werke mit Zeisolds Beteiligung beim digitalen Thüringen]
* [http://digital.staatsbibliothek-berlin.de/suche/?mode=new&formquery0=Zeisold%2C+Johannes Werke mit Zeisolds Beteiligung bei den digitalisierten Sammlungen der Staatsbibliothek in Berlin]
* [http://digital.staatsbibliothek-berlin.de/suche/?mode=new&formquery0=Zeisold%2C+Johannes Werke mit Zeisolds Beteiligung bei den digitalisierten Sammlungen der Staatsbibliothek in Berlin]
* [http://www.museen.thueringen.de/Objekt/DE-MUS-045429/lido/dc00000042 angebliche Gemäldeabbildung bei Museen in Thüringen aus dem Kunstodienbestand der FSU Jena, das Wappen stellt einen anderen Bezug her]
* [http://www.museen.thueringen.de/Objekt/DE-MUS-045429/lido/dc00000042 angebliche Gemäldeabbildung bei Museen in Thüringen aus dem Kunstodienbestand der FSU Jena, das Wappen stellt einen anderen Bezug her]
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Aktuelle Version vom 22. Februar 2022, 23:49 Uhr

Johann Zeisold

Johann Zeisold (* 7. Juli 1599 in Gauern; † 26. Juni 1667 in Jena[1]) war ein deutscher Physiker.

Leben

Zeisold war der älteste Sohn des Pfarrers und Liederdichters Fabian Zeisold (* 15. Februar 1571; † 21. Oktober 1637)[2] und dessen erster Frau Sibylla Clauder (* 18. September 1573; † 11. Januar 1634).[3] Er besuchte ab 1611 die Schule in Neustadt an der Orla, ab dem 18. Dezember 1614 die Schule in Altenburg bei Joseph Clauder und am 22. Juni 1618 die Schule in Zwickau bei Johann Zechendorf. Im Sommersemester 1619 begann er an der Universität Jena ein philosophisches Studium. Hier absolvierte er die Vorlesungen von Daniel Stahl, Heinrich Hofmann (1576–1652), Michael Wolf (1584–1623) und dem damaligen Adjunkten Hieronymus Praetorius (1595–1651).

Nachdem er sich am 6. August 1622 den akademischen Grad eines Magisters der philosophischen Wissenschaften erworben hatte, wendete er sich theologischen Studien zu. Dazu frequentierte er 1623 bei Heinrich Höpfner an der Universität Leipzig Vorlesungen und zog am 3. Mai 1624 an die Universität Wittenberg, wo Balthasar Meisner und Jakob Martini seine Lehrer wurden.[4] In Wittenberg erwarb sich Zeisold am 30. April 1625 die Vorlesbefähigung für Hochschulen als Magister legens und kehrte nach Jena zurück. In Jena setzte er seine theologischen Studien bei Johann Gerhard und Johann Himmel fort. Auch beteiligte er sich am Vorlesungsbetrieb der Jenaer Salana. Am 13. Februar 1627 wurde er als Adjunkt an der philosophischen Fakultät aufgenommen und am 13. Dezember 1633 Professor Physik in Jena. Aus gesundheitlichen Gründen wurde seine Professur am 8. Februar 1655 in eine außerordentliche Honorarprofessur gewandelt. Er hatte einen Schlaganfall erlitten, von dem er sich nie wieder richtig erholte. Zeisold beteiligte sich auch den organisatorischen Aufgaben der Jenaer Hochschule. So war er einige Male Dekan der philosophischen Fakultät gewesen und in den Sommersemestern 1637, 1645, 1651 Rektor der Alma Mater. Nach seinem Tod wurde er in der Jenaer Kollegienkirche am 29. Juni begraben, wo man ihm auch ein Epitaph errichtete.

Familie

Zeisold hatte am 1. März 1626[5] Barbara Katharine Engelschall (* 4. Dezember 1618; † 1. März 1684)[6] geheiratet, die Tochter des Gastwirtes und Ratsherrn in Schleiz Johannes Engelschall († 12. Mai 1640) und dessen Frau Dorothes Albert (* 1592; † 14. Januar 1661).[7]

Aus der Ehe stammt ein Sohn Johannes, welcher jedoch drei Monate nach seiner Geburt 1627 verstarb. Nach Zeisolds Tod heiratete seine Witwe 1668 in Jena den späteren Professor der Rechte an der Universität Altdorf, Heinrich Link (* 13. Juli 1642; † 21. Januar 1696).[8]

Der evangelische Theologe Philipp Zeisold (* 13. Februar 1607; † 9. Dezember 1675) war sein jüngerer Bruder.[9] Dieser war mit Susanne (geborene Engelschall, 1615–1666),[10] der Schwester von Zeisolds Ehefrau, verheiratet. Sie hatten zwei Söhne Johannes und Philipp, sowie mehrere Töchter.

Werke (Auswahl)

  • Pneumaticae Pars Generalis De Spiritu Et Eius Attributis In Communi, Decem Disputationibus inclusa, & in Inclyta Salana ad disputandum publice proposita. Jena 1634 (archive.thulb.uni-jena.de).
  • Theoriam princioiorum Physicorum, Disputationibus VIII inclusam, quibus doctrina Arithorelico Peripatetica exponitur, et cum ea, quae Professor quidam in vicina Academia in Dissertatione sua de principiis Coporis Naturalis contra eandem opposuit, examinantur, rum sententia nostra es ipsius asseclarumque principiis ac hypothesibus probatur et confirmatur. Jena 1647.
  • Examen Physicae ejusdem. Jena & Wittenberg 1647.
  • Traducem non Traducem. Jena 1647.
  • Parasceve ad vindicias traduci non traduci. Jena 1648.
  • Disp. Breves et succinctae theses delineanteset comprehendentes doctrinam nobilissimam nebilissimi coporis coeli. Jena 1648.
  • Disput. Metaphys. de causis in genere. Jena 1648.
  • De natura Seminis. Erfurt 1649.
  • Triad Disputationum Miotologicarum, qua rum prima de misti generatione et constitutione. Jena 1649.
  • Disputatioem Anti-Apologeticam pro examine Physicae Sperlinginae primam de naturae Physicae. Jena 1651.
  • Processus Disputandi Sperlingianus monstratus. Jena 1651 (archive.thulb.uni-jena.de).
  • Disp. de humoribus corporis humani. Jena 1652.
  • Theoriam coporis naturalis et principiorum ejus essentialium, Disputationibus XI inclusam, quibus doctrina Peripatetica es Aristotele explicatur, vera sententia firmis argomentis probatur, et a Novorum quorundam Philolophorum censuris vindicatur. Jena 1647.
  • De notitiis natuarlibus. Jena 1654.
  • Institutiones Physicas. Jena 1656.
  • Diss. de anima seperata. Jena 1657.
  • In quo ea, quae ad specialem partem spectant, perspicuè explicantur, & fundamentis Aristotelicis deducuntur. Jena 1657 (archive.thulb.uni-jena.de).
  • Physicas meditat. Jena 1657.
  • Disput. de voluntate. Jena 1658.
  • Diss. de animae humanae propagatione. Jena 1659.
  • De sententiae, creationem animae rationalis statuentis, antiquitate. Jena 1660.
  • Speculum philotheosophico -practicum. Leipzig 1660.
  • Collegium Logicum. Jena 1660.
  • Diatribe Historico-Elenctica De sententiae Creationem animae rationalis statuentis, antiquitate & veritate; Nec Non De sententiae propagationem animae rationalis per traducem statuentis, novitate & absurditate. Jena 1662 (archive.thulb.uni-jena.de).
  • Anthropologiam physicam. Jena 1666.
  • Tractatus de Consensu et dissensu Aristotelis in illis, quae ex lumine naturae innotescunt, cum Scriptura S. Jena 1667.

Literatur

  • Vorlage:JöcherGelehrten
  • Zeisold (Johann). In: Johann Heinrich Zedler: Grosses vollständiges Universal-Lexicon Aller Wissenschafften und Künste. Band 61, Leipzig 1749, Spalte 720.
  • Johann Caspar Zeumer, Christof Weissenborn: Vitae Professorum Theologiae, Jurisprudentiae, Medicinae et Philosophiae qui in illustri Academia Jenensi, ab ipsius fundatione ad nostra usque tempora vixerunt et adhuc vivunt una cum scriptis a quolibet editis quatuor classibus. Johann Felici Bieleck, Jena, 1711 S. 88–93 (Philos.)

Weblinks

Einzelnachweise

  1. Johann Christian Jacob Spangenberg: Handbuch der in Jena seit beinahe fünfhundert Jahren dahingeschiednen Gelehrten, Künstler, Studenten und anderen bemerkenswerthen Personen, theils aus den Kirchenbüchern, theils aus anderen Hülfsquellen gezogen und nach dem Jahre 1819 geordnet. August Schmid, Jena 1819, S. 120.
  2. Elias Schade: Proprietates fidelium verbi Divini Ministrorum, Wahre Eigenschafften trewer Diener göttliches Worts … Bey dem Christlichen Leichbegängnis Des weiland Ehrwürdigen/ Achtbarn und Wolgelahrten Herrn Fabiani Zeisolts/ getrewen Pfarrherrn und Seelsolgers der Christlichen Kirchen zu Gölnitz/ welcher den 21 Octobris des 1637 Jahrs … selig entschlaffen/ und folgendes Sontags mit Christlichen Ceremonien in sein Ruhebettlein eingesetzet worden. Jena 1639 (archive.thulb.uni-jena.de).
    Zeisold (Fabian). In: Johann Heinrich Zedler: Grosses vollständiges Universal-Lexicon Aller Wissenschafften und Künste. Band 61, Leipzig 1749, Spalte 720 (dort irrig als Sohn des hier angeführten Johann angegeben, dessen Vater stammte aus Rudolstadt und war dort 1546 geboren und starb 1588 in Uhlstädt).
  3. Thomas Walther: Thüringer Pfarrerbuch. Das Herzogtum Sachsen-Altenburg. Band 6, Evangelische Verlagsanstalt, Leipzig 2013, ISBN 978-3-374-03051-4, S. 532.
  4. Bernhard Weissenborn: Album Academiae Vitebergensis - Jüngere Reihe Teil 1 (1602–1660). Magdeburg, 1934, S. 256.
  5. Vota metrica … [Hochzeitsgedichte auf Joh. Zeisold, Prof. d. Phys. u. Barbara Engelschall, 1. März 1636]
  6. Katalog der fürstlich Stolberg-Stolberg'schen Leichenpredigten Sammlung. Band 1, Verlag Degner, Leipzig 1927, S. 494
    Kupferstich: Barbara Catharina Linck, geb. Engelschall, verw. Zeisold deutsche-digitale-bibliothek.de.
  7. Genealogisches Jahrbuch. Degener, Leipzig, 1982, S. 157.
  8. siehe zu ihm Georg Andreas Will: Nürnbergisches Gelehrten-Lexicon; oder Beschreibung aller Nürnbergischen Gelehrten beyderley Geschlechts nach ihrem Leben, Verdiensten und Schrifften zur Erweiterung der gelehrten Geschichtskunde und Verbesserung vieler darinnen vorgefallenen Fehler aus den besten Quellen in alphabetischer Ordnung. Lorenz Schüpfel, Nürnberg / Altdorf 1756, 2. Teil, S. 455 (books.google.de).
  9. Vorlage:JöcherGelehrten
  10. Christliche Leichpredigt/ Bey dem Begräbnüß Der … Frauen Susannen/ Geborner Engelschallin/ Des … Herrn M. Philippi Zeisoldi, Getreuen und wohlverdienten Pfarrers zu Gölnitz … Hertzlich vielgeliebten Eheweibes: Welche … am 31. Martii des 1666sten Jahres/ sanfft und seelig eingeschlaffen/ … 1666, urn:nbn:de:gbv:3:1-612521.

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