Johann Georg Ernst Engelhard: Unterschied zwischen den Versionen

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'''Johann Georg Ernst Engelhard''' (* [[17. September]] [[1908]] in [[Nürnberg]]; † [[10. November]] [[1984]] in [[Braunschweig]]) war ein deutscher [[Physiker]].
'''Johann Georg Ernst Engelhard''' (* [[17. September]] [[1908]] in [[Nürnberg]]; † [[10. November]] [[1984]] in [[Braunschweig]]) war ein [[Deutschland|deutscher]] [[Physiker]].


== Leben und Wirken ==
== Leben und Wirken ==
Engelhard [[Promotion (Doktor)|promovierte]] 1933 im Bereich der Präzisionsmesstechnik. Zunächst war er bei der Physikalisch-Technischen Reichsanstalt (PTR) in [[Berlin]]. Nach dem [[Zweiter Weltkrieg|Zweiten Weltkrieg]] arbeitete er an der [[Physikalisch-Technische Bundesanstalt|Physikalisch-Technischen Bundesanstalt]] (PTB) an den Grundlagen moderner Messtechnik.<ref name="Doc">Dokument Ratsinfo Braunschweig Anlage 1 Prof. Dr. Johann Georg Ernst Engelhard</ref> Er entwickelte 1951 eine [[Krypton]]-Spektrallampe, die nach ihm auch Engelhard-Lampe genannt wird; sie ist zentraler Bestandteil der Neudefinition des [[Meter]]s von 1960. Diese ''Wellenlängendefinition'' basiert auf Grundlagen von Engelhard und [[Wilhelm Kösters]], die über mehrere Jahrzehnte hinweg die Eignung unterschiedlicher Spektrallinien für die interferometrische Längenmessung untersucht haben.<ref>{{NDB|12|406|407|Kösters, Wilhelm|Friedrich Bayer-Helms|13614215X}}</ref>
Engelhard [[Promotion (Doktor)|promovierte]] 1933 im Bereich der Präzisionsmesstechnik. Zunächst war er bei der Physikalisch-Technischen Reichsanstalt (PTR) in [[Berlin]]. Nach dem [[Zweiter Weltkrieg|Zweiten Weltkrieg]] arbeitete er an der [[Physikalisch-Technische Bundesanstalt|Physikalisch-Technischen Bundesanstalt]] (PTB) an den Grundlagen moderner Messtechnik.<ref name="Doc" /> Er entwickelte 1951 eine [[Krypton]]-Spektrallampe, die nach ihm auch Engelhard-Lampe genannt wird; sie ist zentraler Bestandteil der Neudefinition des [[Meter]]s von 1960. Diese ''Wellenlängendefinition'' basiert auf Grundlagen von Engelhard und [[Wilhelm Kösters]], die über mehrere Jahrzehnte hinweg die Eignung unterschiedlicher Spektrallinien für die interferometrische Längenmessung untersucht haben.<ref>{{NDB|12|406|407|Kösters, Wilhelm|Friedrich Bayer-Helms|13614215X}}</ref>


Darüber hinaus war Engelhard Leitender Direktor an der Physikalisch-Technischen Bundesanstalt in Braunschweig.<ref>[http://www.braunschweig.de/kultur_tourismus/stadtportraet/geschichte/stadtchronik.html?id4=1984&seite=9 ''Chronik der Stadt Braunschweig – 10. November 1984''] auf braunschweig.de, abgerufen am 26. September 2013.</ref> Im Jahr 1973 schied Engelhard aus der PTB aus und war weltweit als Berater für den Aufbau weiterer Staatsinstitute nach dem Vorbild der PTB tätig.<ref name="Doc" />
Darüber hinaus war Engelhard Leitender Direktor an der Physikalisch-Technischen Bundesanstalt in Braunschweig.<ref>{{Webarchiv|url=http://www.braunschweig.de/kultur_tourismus/stadtportraet/geschichte/stadtchronik.html?id4=1984&seite=9 |wayback=20130928114333 |text=''Chronik der Stadt Braunschweig – 10. November 1984'' |archiv-bot=2022-03-04 09:33:52 InternetArchiveBot }} auf braunschweig.de, abgerufen am 26. September 2013.</ref> Im Jahr 1973 schied Engelhard aus der PTB aus und war weltweit als Berater für den Aufbau weiterer Staatsinstitute nach dem Vorbild der PTB tätig.<ref name="Doc" />


== {{Anker|Krypton-86-Lampe}}Die Krypton-86-Spektrallampe ==
== {{Anker|Krypton-86-Lampe}}Die Krypton-86-Spektrallampe ==
[[Datei:Krypton-86-lamp NIST 49.jpg|mini|Eine Krypton-86-Lampe, deren zinnober&shy;rote Spektral&shy;linie (Wellen&shy;länge ca. 606 nm) zwischen 1960 und 1983 zur Definition der [[SI-Einheit]] ''[[Meter]]'' heran&shy;gezogen wurde]]Mit der von Engelhard entwickelten Spektrallampe wurde es möglich, eine [[Wellenlänge]] zu reproduzieren, die eine relative Unsicherheit von 10<sup>−8</sup><ref name=mitt012012_10>{{Internetquelle | url=http://www.ptb.de/cms/fileadmin/internet/publikationen/mitteilungen/2012/PTB-Mitteilungen_2012_Heft_1.pdf | titel=Mitteilungen 1/2012 | titelerg=Fachjournal der physikalisch-technischen Bundesanstalt | autor=Harald Schnatz | hrsg=PTB | seiten=10 (PDF-Zählung 11) | datum=03-2012 | archiv-url=https://web.archive.org/web/20130928024933/http://www.ptb.de/cms/fileadmin/internet/publikationen/mitteilungen/2012/PTB-Mitteilungen_2012_Heft_1.pdf | archiv-datum=2013-09-28 | zugriff=2014-08-06 | format=PDF | zitat=Der Übergang 2p<sub>10</sub> […] relativen Unsicherheit von 10<sup>−8</sup> realisiert werden}}</ref> oder 10<sup>−9</sup><ref name=125Jahre33 /> aufwies. Die [[Isotopentrennung|Isotopenseparation]] und eine Unterdrückung der [[Dopplerverbreiterung]] bildeten so die Voraussetzungen für die spätere internationale Neudefinition des [[Meter]]s mit der orangeroten Spektrallinie des Krypton[[isotop]]s <sup>86</sup>Kr, der eine Wellenlänge der [[Elektromagnetische Strahlung|elektromagnetischen Strahlung]] entspricht.<ref name=125Jahre33>[http://www.ptb.de/cms/fileadmin/internet/publikationen/ptb_mitteilungen/mitt2012/Heft2/PTB-Mitteilungen_2012_Heft_2.pdf ''PTR/PTB: 125 Jahre metrologische Forschung'' S. 33.] auf ptb.de, abgerufen am 29. Dezember 2015. (PDF; 4,5&nbsp;MB)</ref> 1960 wurde auf der 11. [[Generalkonferenz für Maß und Gewicht]] (CGPM) die (bis 1983 gültige) Wellenlängendefinition des Meters verabschiedet.<ref>[http://www.bipm.org/jsp/en/ListCGPMResolution.jsp?CGPM=11 ''Resolutions of the CGPM: 11th meeting (11. bis 20. Oktober 1960)''] auf bipm.org, abgerufen am 26. September 2013. (englisch, französisch)</ref> Der Meter wurde als das 1 650 763,73-fache der Wellenlänge des von <sup>86</sup>Kr beim Übergang zwischen den Zuständen 5d<sub>5</sub> und 2p<sub>10</sub> ausgesandten Lichts in Vakuum definiert.<ref name=mitt012012_10 />
[[Datei:Krypton-86-lamp NIST 49.jpg|mini|Eine Krypton-86-Lampe, deren zinnober&shy;rote Spektral&shy;linie (Wellen&shy;länge ca. 606 nm) zwischen 1960 und 1983 zur Definition der [[SI-Einheit]] ''[[Meter]]'' heran&shy;gezogen wurde]]Mit der von Engelhard entwickelten Spektrallampe wurde es möglich, eine [[Wellenlänge]] zu reproduzieren, die eine relative Unsicherheit von 10<sup>−8</sup><ref name="mitt012012_10" /> oder 10<sup>−9</sup><ref name="125Jahre33" /> aufwies. Die [[Isotopentrennung|Isotopenseparation]] und eine Unterdrückung der [[Dopplerverbreiterung]] bildeten so die Voraussetzungen für die spätere internationale Neudefinition des [[Meter]]s mittels der Wellenlänge der [[Elektromagnetische Strahlung|elektromagnetischen Strahlung]] der orangeroten Spektrallinie des Krypton[[isotop]]s <sup>86</sup>Kr.<ref name="125Jahre33" /> 1960 wurde auf der 11. [[Generalkonferenz für Maß und Gewicht]] (CGPM) die (bis 1983 gültige) Wellenlängendefinition des Meters verabschiedet. Der Meter wurde als das 1&#8239;650&#8239;763,73fache<!--&#8239; = nbthinsp--> der Wellenlänge des von <sup>86</sup>Kr beim Übergang zwischen den Zuständen 5d<sub>5</sub> und 2p<sub>10</sub> ausgesandten Lichts in Vakuum definiert.<ref name="CGPM-11-6" /><ref name="mitt012012_10" />


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== Ehrungen ==
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== Literatur ==
== Literatur ==
* Volkmar Kose: ''[http://digisrv-1.biblio.etc.tu-bs.de:8080/docportal/servlets/MCRFileNodeServlet/DocPortal_derivate_00028258/Kose_Antike_Laengenmasse_Quantenmasse.pdf Von antiken Längenmaßen zu Quantenmaßen.]'' in: ''Jahrbuch der Braunschweigischen Wissenschaftlichen Gesellschaft.'' S. 99–104. J. Cramer Verlag, Braunschweig 1998, {{ISSN|0931-1734}}.
* Volkmar Kose: ''[https://web.archive.org/web/20150104121031/http://digisrv-1.biblio.etc.tu-bs.de:8080/docportal/servlets/MCRFileNodeServlet/DocPortal_derivate_00028258/Kose_Antike_Laengenmasse_Quantenmasse.pdf Von antiken Längenmaßen zu Quantenmaßen.]'' in: ''Jahrbuch der Braunschweigischen Wissenschaftlichen Gesellschaft.'' S. 99–104. J. Cramer Verlag, Braunschweig 1998, {{ISSN|0931-1734}}.


== Weblinks ==
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== Einzelnachweise ==
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Aktuelle Version vom 4. März 2022, 09:33 Uhr

Johann Georg Ernst Engelhard (* 17. September 1908 in Nürnberg; † 10. November 1984 in Braunschweig) war ein deutscher Physiker.

Leben und Wirken

Engelhard promovierte 1933 im Bereich der Präzisionsmesstechnik. Zunächst war er bei der Physikalisch-Technischen Reichsanstalt (PTR) in Berlin. Nach dem Zweiten Weltkrieg arbeitete er an der Physikalisch-Technischen Bundesanstalt (PTB) an den Grundlagen moderner Messtechnik.[1] Er entwickelte 1951 eine Krypton-Spektrallampe, die nach ihm auch Engelhard-Lampe genannt wird; sie ist zentraler Bestandteil der Neudefinition des Meters von 1960. Diese Wellenlängendefinition basiert auf Grundlagen von Engelhard und Wilhelm Kösters, die über mehrere Jahrzehnte hinweg die Eignung unterschiedlicher Spektrallinien für die interferometrische Längenmessung untersucht haben.[2]

Darüber hinaus war Engelhard Leitender Direktor an der Physikalisch-Technischen Bundesanstalt in Braunschweig.[3] Im Jahr 1973 schied Engelhard aus der PTB aus und war weltweit als Berater für den Aufbau weiterer Staatsinstitute nach dem Vorbild der PTB tätig.[1]

Die Krypton-86-Spektrallampe

Eine Krypton-86-Lampe, deren zinnober­rote Spektral­linie (Wellen­länge ca. 606 nm) zwischen 1960 und 1983 zur Definition der SI-Einheit Meter heran­gezogen wurde

Mit der von Engelhard entwickelten Spektrallampe wurde es möglich, eine Wellenlänge zu reproduzieren, die eine relative Unsicherheit von 10−8[4] oder 10−9[5] aufwies. Die Isotopenseparation und eine Unterdrückung der Dopplerverbreiterung bildeten so die Voraussetzungen für die spätere internationale Neudefinition des Meters mittels der Wellenlänge der elektromagnetischen Strahlung der orangeroten Spektrallinie des Kryptonisotops 86Kr.[5] 1960 wurde auf der 11. Generalkonferenz für Maß und Gewicht (CGPM) die (bis 1983 gültige) Wellenlängendefinition des Meters verabschiedet. Der Meter wurde als das 1 650 763,73fache der Wellenlänge des von 86Kr beim Übergang zwischen den Zuständen 5d5 und 2p10 ausgesandten Lichts in Vakuum definiert.[6][4]

Dadurch konnte die Einheit Meter um den Faktor 10[4] bis 100[7] präziser dargestellt werden als zuvor über den internationalen Meterprototyp des Urmeters. Darüber hinaus hatte diese Methode den Vorteil der Unveränderlichkeit der Definition; der aus einer Platin-Iridium-Legierung bestehende stabförmige Urmeter demgegenüber kann potentiell durch äußere Einwirkungen (unbeabsichtigt) verändert werden.

Ehrungen

  • 1976 wurde er für seine Verdienste mit dem Bundesverdienstkreuz 1. Klasse ausgezeichnet. Im Braunschweiger Stadtteil Rüningen wurde 2010 die Engelhardstraße nach ihm benannt.[8]
  • Zu seinem 76. Geburtstag wurde im brasilianischen Staatsinstitut Inmetro das Gebäude für Längenmesstechnik nach ihm benannt.[1]

Literatur

Weblinks

Einzelnachweise

  1. 1,0 1,1 1,2 Dokument Ratsinfo Braunschweig Anlage 1 Prof. Dr. Johann Georg Ernst Engelhard
  2. Friedrich Bayer-Helms: Kösters, Wilhelm. In: Neue Deutsche Biographie (NDB). Band 12, Duncker & Humblot, Berlin 1980, ISBN 3-428-00193-1, S. 406 f. (Digitalisat).
  3. Chronik der Stadt Braunschweig – 10. November 1984 (Memento des Originals vom 28. September 2013 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.braunschweig.de auf braunschweig.de, abgerufen am 26. September 2013.
  4. 4,0 4,1 4,2 Harald Schnatz: Mitteilungen 1/2012. (PDF) Fachjournal der physikalisch-technischen Bundesanstalt. PTB, März 2012, S. 10 (PDF-Zählung 11), archiviert vom Original am 28. September 2013; abgerufen am 6. August 2014: „Der Übergang 2p10 […] relativen Unsicherheit von 10−8 realisiert werden“
  5. 5,0 5,1 PTR/PTB: 125 Jahre metrologische Forschung S. 33. auf ptb.de, abgerufen am 29. Dezember 2015. (PDF; 4,5 MB)
  6. Resolution 6 of the 11th CGPM. Definition of the metre. Bureau International des Poids et Mesures, 1960, abgerufen am 15. April 2021 (Lua-Fehler in Modul:Multilingual, Zeile 149: attempt to index field 'data' (a nil value)).
  7. PTR/PTB: 125 Jahre metrologische Forschung S. 40. auf ptb.de, abgerufen am 29. Dezember 2015. (PDF; 4,5 MB)
  8. Bekanntmachung der Stadt Braunschweig, Fachbereich Stadtplanung und Umweltschutz, Abteilung Geoinformation (PDF; 137 kB)

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