Isidor Fröhlich: Unterschied zwischen den Versionen

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'''Isidor Fröhlich''' (* [[23. Dezember]] [[1852]]<ref>[https://www.familysearch.org/search/ark:/61903/3:1:939K-RGSJ-WJ?i=218&cat=269140 Taufbucheintrag, Pest-Kálvinplatz reformierte Kirche, Jahr 1853]</ref> in [[Pest (Stadt)|Pest]]; † [[24. Januar]] [[1931]]) war ein ungarischer [[Physik]]er.


Isidor Fröhlich studierte an den Universitäten [[Loránd-Eötvös-Universität|Pest]] und [[Humboldt-Universität zu Berlin|Berlin]]. An der Universität Budapest wurde er 1876 [[Privatdozent]], 1879 wurde er [[Professur#Au.C3.9Ferplanm.C3.A4.C3.9Fige_Professoren|außerordentlicher Professor]] und 1885 ordentlicher Professor für theoretische Physik. Seine Arbeiten zur Optik aus 1883 wurden mit einem Preis ausgezeichnet. 1891 wurde er Mitglied der [[Ungarische Akademie der Wissenschaften|Ungarischen Akademie der Wissenschaften]], 1920 Direktionsmitglied. 1905 ernannte man ihn zum [[Hofrat]].
Isidor Fröhlich studierte an den Universitäten [[Loránd-Eötvös-Universität|Pest]] und [[Humboldt-Universität zu Berlin|Berlin]]. An der Universität Budapest wurde er 1876 [[Privatdozent]], 1879 wurde er [[Professur#Au.C3.9Ferplanm.C3.A4.C3.9Fige_Professoren|außerordentlicher Professor]] und 1885 ordentlicher Professor für theoretische Physik. Seine Arbeiten zur Optik aus 1883 wurden mit einem Preis ausgezeichnet. 1891 wurde er Mitglied der [[Ungarische Akademie der Wissenschaften|Ungarischen Akademie der Wissenschaften]], 1920 Direktionsmitglied. 1905 ernannte man ihn zum [[Hofrat]].
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Aktuelle Version vom 2. Oktober 2018, 07:27 Uhr

Isidor Fröhlich

Isidor Fröhlich (* 23. Dezember 1852[1] in Pest; † 24. Januar 1931) war ein ungarischer Physiker.

Isidor Fröhlich studierte an den Universitäten Pest und Berlin. An der Universität Budapest wurde er 1876 Privatdozent, 1879 wurde er außerordentlicher Professor und 1885 ordentlicher Professor für theoretische Physik. Seine Arbeiten zur Optik aus 1883 wurden mit einem Preis ausgezeichnet. 1891 wurde er Mitglied der Ungarischen Akademie der Wissenschaften, 1920 Direktionsmitglied. 1905 ernannte man ihn zum Hofrat.

Literatur

  • Fröhlich Isidor. In: Österreichisches Biographisches Lexikon 1815–1950 (ÖBL). Band 1, Verlag der Österreichischen Akademie der Wissenschaften, Wien 1957, S. 373.

Einzelnachweise

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