Gian-Reto Plattner: Unterschied zwischen den Versionen

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== Biografie ==
== Biografie ==
Der Sohn des Chemikers [[Placidus A. Plattner]] studierte Physik an der [[Universität Basel]], wo er 1967 promoviert und 1972 habilitiert wurde. Ab 1984 war er [[ausserordentlicher Professor]] für [[Experimentalphysik]] an der Universität Basel. Ab 2000 war er ebenfalls Vizerektor für Forschung, bevor er 2005 in den Ruhestand trat.<ref>[http://www.unibas.ch/index.cfm?uuid=73EE5A7A3005C598C4A7AFBE8FDFBFB9&type=search&show_long=1: ''Die Universität nimmt Abschied von Gian-Reto Plattner''], Uni Info, Website der Universität Basel, 9. Dezember 2009, abgerufen am 31. Oktober 2013.</ref>
Der Sohn des Chemikers [[Placidus A. Plattner]] studierte Physik an der [[Universität Basel]], wo er 1967 promoviert und 1972 habilitiert wurde. Ab 1984 war er [[ausserordentlicher Professor]] für [[Experimentalphysik]] an der Universität Basel. Ab 2000 war er ebenfalls Vizerektor für Forschung, bevor er 2005 in den Ruhestand trat.<ref>[http://www.unibas.ch/index.cfm?uuid=73EE5A7A3005C598C4A7AFBE8FDFBFB9&type=search&show_long=1: ''Die Universität nimmt Abschied von Gian-Reto Plattner'']{{Toter Link|url=http://www.unibas.ch/index.cfm?uuid=73EE5A7A3005C598C4A7AFBE8FDFBFB9&type=search&show_long=1: |date=2019-04 |archivebot=2019-04-13 21:43:21 InternetArchiveBot }}, Uni Info, Website der Universität Basel, 9. Dezember 2009, abgerufen am 31. Oktober 2013.</ref>


Zwischen 1982 und 1991 sass er im Einwohnerrat von [[Riehen]] und war von 1988 bis 1990 dessen Präsident. Von 1984 bis 1992 gehörte er dem [[Grosser Rat (Basel-Stadt)|Grossen Rat des Kantons Basel-Stadt]] an; von 1988 bis 1992 präsidierte er dort die sozialdemokratische Fraktion. Er vertrat von 1991 bis 2003 den Kanton Basel-Stadt im [[Ständerat]] und war im Amtsjahr 2002/03 [[Ständeratspräsident]].
Zwischen 1982 und 1991 sass er im Einwohnerrat von [[Riehen]] und war von 1988 bis 1990 dessen Präsident. Von 1984 bis 1992 gehörte er dem [[Grosser Rat (Basel-Stadt)|Grossen Rat des Kantons Basel-Stadt]] an; von 1988 bis 1992 präsidierte er dort die sozialdemokratische Fraktion. Er vertrat von 1991 bis 2003 den Kanton Basel-Stadt im [[Ständerat]] und war im Amtsjahr 2002/03 [[Ständeratspräsident]].
== Literatur ==
* [[Rudolf Rechsteiner]]: ''Geschätzt, geliebt, gefürchtet. Zum Tod von Gian-Reto Plattner (10. Dezember 1939 – 7. Dezember 2009)''. In: [https://www.baslerstadtbuch.ch/stadtbuch/2009/2009_3071.html Basler Stadtbuch 2009, S. 88-89].


== Weblinks ==
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* [https://www.parlament.ch/en/biografie/gian-reto-plattner/168 Gian-Reto Plattner auf der Website des Schweizer Parlaments]. Abgerufen am 29. September 2018
* [http://www.onlinereports.ch/Politik.110+M5e4f976ffcf.0.html Porträt von 2002] auf [[OnlineReports]]. Abgerufen am 9. Dezember 2009
* [http://www.onlinereports.ch/Politik.110+M5e4f976ffcf.0.html Porträt von 2002] auf [[OnlineReports]]. Abgerufen am 9. Dezember 2009
* [http://www.parlament.ch/ab/frameset/d/s/4812/317008/d_s_4812_317008_317078.htm Nachruf] auf parlament.ch. Abgerufen am 10. Dezember 2009
* [http://www.parlament.ch/ab/frameset/d/s/4812/317008/d_s_4812_317008_317078.htm Nachruf] auf parlament.ch. Abgerufen am 10. Dezember 2009
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[[Kategorie:Geboren 1939]]
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Aktuelle Version vom 10. Oktober 2020, 09:37 Uhr

Autogrammkarte mit Unterschrift von Gian-Reto Plattner

Gian-Reto Placidus Plattner (* 10. Dezember 1939 in Zürich; † 7. Dezember 2009 in Basel; heimatberechtigt in Untervaz) war ein Schweizer Physiker und Politiker (SP).

Biografie

Der Sohn des Chemikers Placidus A. Plattner studierte Physik an der Universität Basel, wo er 1967 promoviert und 1972 habilitiert wurde. Ab 1984 war er ausserordentlicher Professor für Experimentalphysik an der Universität Basel. Ab 2000 war er ebenfalls Vizerektor für Forschung, bevor er 2005 in den Ruhestand trat.[1]

Zwischen 1982 und 1991 sass er im Einwohnerrat von Riehen und war von 1988 bis 1990 dessen Präsident. Von 1984 bis 1992 gehörte er dem Grossen Rat des Kantons Basel-Stadt an; von 1988 bis 1992 präsidierte er dort die sozialdemokratische Fraktion. Er vertrat von 1991 bis 2003 den Kanton Basel-Stadt im Ständerat und war im Amtsjahr 2002/03 Ständeratspräsident.

Literatur

  • Rudolf Rechsteiner: Geschätzt, geliebt, gefürchtet. Zum Tod von Gian-Reto Plattner (10. Dezember 1939 – 7. Dezember 2009). In: Basler Stadtbuch 2009, S. 88-89.

Weblinks

Einzelnachweise

  1. Die Universität nimmt Abschied von Gian-Reto Plattner@1@2Vorlage:Toter Link/www.unibas.ch (Seite nicht mehr abrufbar, Suche in Webarchiven)Vorlage:Toter Link/archivebot , Uni Info, Website der Universität Basel, 9. Dezember 2009, abgerufen am 31. Oktober 2013.

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