Geoffrey Ingram Taylor: Unterschied zwischen den Versionen

Geoffrey Ingram Taylor: Unterschied zwischen den Versionen

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'''Geoffrey Ingram Taylor''' (häufig kurz G. I. genannt) (* [[7. März]] [[1886]] in St John's Wood, [[England]]; † [[27. Juni]] [[1975]] in [[Cambridge]], [[England]]) war ein britischer Angewandter Mathematiker und Physiker. Sein Arbeitsschwerpunkt war die [[Hydrodynamik]], wobei seine Forschungen Anwendungsgebiete von der [[Ozeanographie]] bis zum [[überschall]]schnellen Flug umfasste.
'''Geoffrey Ingram Taylor''' (häufig kurz G. I. genannt) (* [[7. März]] [[1886]] in St John's Wood, [[England]]; † [[27. Juni]] [[1975]] in [[Cambridge]], England) war ein britischer Angewandter Mathematiker und Physiker. Sein Arbeitsschwerpunkt war die [[Hydrodynamik]], wobei seine Forschungen Anwendungsgebiete von der [[Ozeanographie]] bis zum [[Überschallgeschwindigkeit|überschall]]schnellen Flug umfasste.


Taylor war der Sohn eines Malers (und Innendekorateurs von Ozeandampfern) und mütterlicherseits Enkel von [[George Boole]] ([[Alicia Boole Stott]] war seine Tante). Er interessierte sich schon von Jugend auf für Naturwissenschaften (als Jugendlicher traf er [[Lord Kelvin]]) und studierte ab 1899 am [[University College (Oxford)|University College]] und ab 1905 mit einem gewonnenen Stipendium am [[Trinity College (Cambridge)|Trinity College]] in [[Cambridge]]. Zuerst studierte er Mathematik unter anderem bei [[Godfrey Harold Hardy]], [[Alfred North Whitehead]] und [[Edmund Taylor Whittaker]], wechselte dann zur Physik. Er gewann den [[Smith-Preis]] mit einer Arbeit über [[Stoßwelle]]n, arbeitete experimentell unter [[J. J. Thomson]] und wurde 1910 Fellow des Trinity College. Die Beschäftigung mit Turbulenz führte dazu, dass er Reader für Dynamische Meteorologie wurde und brachte ihm 1915 den [[Adams-Preis]]. Als Meteorologe war er auch an Bord der Eisberg-Patrouillen (auf der ''Scotia'' 1913), die nach dem [[Titanic]]-Untergang eingerichtet wurden. Im Ersten Weltkrieg arbeitete er theoretisch über die mechanische Belastung und Stabilität von Propellerflügeln in der staatlichen Flugzeugfabrik in [[Farnborough (Hampshire)|Farnborough]], wobei er auch Fliegen und Fallschirmspringen lernte. Nach dem Krieg war er Lecturer am Trinity College und ab 1923 Royal Society Research Professor, worauf er sich ganz der Forschung widmete. Im Zweiten Weltkrieg untersuchte er Stosswellen bei Explosionen, sowohl in Luft als auch unter Wasser. 1952 ging er in den Ruhestand, forschte aber weiter bis er 1972 aus Gesundheitsgründen (Schlaganfall) seine Forschungen aufgeben musste.
Taylor war der Sohn eines Malers (und Innendekorateurs von Ozeandampfern) und mütterlicherseits Enkel von [[George Boole]] und [[Mary Everest Boole]] ([[Alicia Boole Stott]] war seine Tante). Er interessierte sich schon von Jugend auf für Naturwissenschaften (als Jugendlicher traf er [[Lord Kelvin]]) und studierte ab 1899 am [[University College (Oxford)|University College]] und ab 1905 mit einem gewonnenen Stipendium am [[Trinity College (Cambridge)|Trinity College]] in [[Cambridge]]. Zuerst studierte er Mathematik unter anderem bei [[Godfrey Harold Hardy]], [[Alfred North Whitehead]] und [[Edmund Taylor Whittaker]], wechselte dann zur Physik. Er gewann den [[Smith-Preis]] mit einer Arbeit über [[Stoßwelle]]n, arbeitete experimentell unter [[J. J. Thomson]] und wurde 1910 Fellow des Trinity College. Die Beschäftigung mit Turbulenz führte dazu, dass er Reader für Dynamische Meteorologie wurde, und brachte ihm 1915 den [[Adams-Preis]]. Als Meteorologe war er 1913 an Bord der Eisberg-Patrouillen auf der ''Scotia'', die nach dem [[Titanic]]-Untergang eingerichtet worden waren.
 
Im Ersten Weltkrieg arbeitete er theoretisch über die mechanische Belastung und Stabilität von Propellerflügeln in der staatlichen Flugzeugfabrik in [[Farnborough (Hampshire)|Farnborough]], wobei er auch Fliegen und Fallschirmspringen lernte. Nach dem Krieg war er Lecturer am Trinity College und ab 1923 Royal Society Research Professor, worauf er sich ganz der Forschung widmete. Im Zweiten Weltkrieg untersuchte er Stosswellen bei Explosionen, sowohl in Luft als auch unter Wasser. 1952 ging er in den Ruhestand, forschte aber weiter,<nowiki></nowiki> bis er 1972 aus Gesundheitsgründen (Schlaganfall) seine Forschungen aufgeben musste.


Die große Anzahl der nach ihm benannten Bezeichnungen ([[Taylor-Zahl]], [[Couette-Strömung|Taylor-Couette-Instabilität]] mit [[Maurice Couette]], [[Taylor-Wirbel]], [[Rayleigh-Taylor-Instabilität]], [[Taylor-Mikroskala]], [[Saffman-Taylor-Instabilität]] (mit [[Philip Saffman]]), [[Taylor-Proudman-Theorem]], [[Taylor-Dispersion]]) zeugt von seinen Leistungen in der Hydrodynamik. Er war nicht nur ein hervorragender Theoretiker, sondern experimentierte auch, wozu er einen eigenen Raum im Cavendish Laboratory hatte.
Die große Anzahl der nach ihm benannten Bezeichnungen ([[Taylor-Zahl]], [[Couette-Strömung|Taylor-Couette-Instabilität]] mit [[Maurice Couette]], [[Taylor-Wirbel]], [[Rayleigh-Taylor-Instabilität]], [[Taylor-Mikroskala]], [[Saffman-Taylor-Instabilität]] (mit [[Philip Saffman]]), [[Taylor-Proudman-Theorem]], [[Taylor-Dispersion]]) zeugt von seinen Leistungen in der Hydrodynamik. Er war nicht nur ein hervorragender Theoretiker, sondern experimentierte auch, wozu er einen eigenen Raum im Cavendish Laboratory hatte.


1908 zeigte er in einem Beugungsexperiment mit sehr schwacher Lichtquelle ([[Taylor-Experiment (Physik)|Taylor-Experiment]]) die Quantennatur des Lichts, die zuvor [[Albert Einstein]] vorhersagte.
1908 zeigte er in einem Beugungsexperiment mit sehr schwacher Lichtquelle ([[Taylor-Experiment (Physik)|Taylor-Experiment]]) die Quantennatur des Lichts, die zuvor [[Albert Einstein]] vorhergesagt hatte.


1919 wurde er als Mitglied („[[Fellow]]“) in die [[Royal Society]] gewählt, die ihm 1933 die [[Royal Medal]] und 1944 die [[Copley-Medaille]] verlieh. 1925 wurde er zum korrespondierenden Mitglied der Göttinger [[Akademie der Wissenschaften zu Göttingen|Akademie der Wissenschaften]] gewählt.<ref>{{Literatur|Autor=Holger Krahnke|Titel=Die Mitglieder der Akademie der Wissenschaften zu Göttingen 1751–2001|Verlag=Vandenhoeck & Ruprecht|Ort=Göttingen|Datum=2001|Seiten=238|ISBN=3-525-82516-1}}</ref> 1956 wurde er in die [[American Academy of Arts and Sciences]] gewählt. 1965 wurde er mit der [[James-Watt-Medaille]] ausgezeichnet. 1972 erhielt er den ersten [[Theodore von Kármán Prize]].
1919 wurde er als Mitglied („[[Fellow]]“) in die [[Royal Society]] gewählt, die ihm 1933 die [[Royal Medal]] und 1944 die [[Copley-Medaille]] verlieh. 1925 wurde er zum korrespondierenden Mitglied der [[Akademie der Wissenschaften zu Göttingen|Göttinger Akademie der Wissenschaften]] gewählt.<ref>Holger Krahnke: ''Die Mitglieder der Akademie der Wissenschaften zu Göttingen 1751–2001'' (= ''Abhandlungen der Akademie der Wissenschaften zu Göttingen, Philologisch-Historische Klasse.'' Folge 3, Bd. 246 = ''Abhandlungen der Akademie der Wissenschaften in Göttingen, Mathematisch-Physikalische Klasse.'' Folge 3, Bd. 50). Vandenhoeck & Ruprecht, Göttingen 2001, ISBN 3-525-82516-1, S. 238.</ref> Die [[Royal Society of Edinburgh]] nahm ihn 1938 als Ehrenmitglied (''Honorary Fellow'') auf.<ref>{{Internetquelle| url=https://www.rse.org.uk/wp-content/uploads/2016/11/all_fellows.pdf| titel=Fellows Directory. Biographical Index: Former RSE Fellows 1783–2002 | hrsg=Royal Society of Edinburgh| zugriff=2020-04-15| format=PDF-Datei}}</ref> 1945 wurde er in die [[National Academy of Sciences]], 1946 in die [[Académie des sciences]], 1955 in die [[American Philosophical Society]] und 1956 in die [[American Academy of Arts and Sciences]] gewählt. 1965 wurde er mit der [[James-Watt-Medaille]] ausgezeichnet. 1972 erhielt er den ersten [[Theodore von Kármán Prize]].


1925 bis zu ihrem Tod 1967 war er mit Stephanie Ravenhill verheiratet, hatte aber keine Kinder. In seiner Freizeit beschäftigte er sich mit Botanik. Er war auch ein begeisterter Segler und erfand eine eigene Anker-Konstruktion.<ref>[http://imechanica.org/node/179 Erinnerungen von Albert Green]</ref>
Von 1925 bis zu ihrem Tod 1967 war er mit Stephanie Ravenhill verheiratet, hatte aber keine Kinder. In seiner Freizeit beschäftigte er sich mit Botanik. Er war auch ein begeisterter Segler und erfand eine eigene Anker-Konstruktion.<ref>[https://imechanica.org/node/179 Erinnerungen von Albert Green]</ref>


Zu seinen Ehren wird die [[G. I. Taylor Medal]] der Society of Engineering vergeben.
Zu seinen Ehren wird die [[G. I. Taylor Medal]] der Society of Engineering vergeben.
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[[Kategorie:Physiker (20. Jahrhundert)]]
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[[Kategorie:Träger der Wilhelm-Exner-Medaille]]
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[[Kategorie:Brite]]
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Aktuelle Version vom 29. November 2021, 20:38 Uhr

Geoffrey Ingram Taylor (häufig kurz G. I. genannt) (* 7. März 1886 in St John's Wood, England; † 27. Juni 1975 in Cambridge, England) war ein britischer Angewandter Mathematiker und Physiker. Sein Arbeitsschwerpunkt war die Hydrodynamik, wobei seine Forschungen Anwendungsgebiete von der Ozeanographie bis zum überschallschnellen Flug umfasste.

Taylor war der Sohn eines Malers (und Innendekorateurs von Ozeandampfern) und mütterlicherseits Enkel von George Boole und Mary Everest Boole (Alicia Boole Stott war seine Tante). Er interessierte sich schon von Jugend auf für Naturwissenschaften (als Jugendlicher traf er Lord Kelvin) und studierte ab 1899 am University College und ab 1905 mit einem gewonnenen Stipendium am Trinity College in Cambridge. Zuerst studierte er Mathematik unter anderem bei Godfrey Harold Hardy, Alfred North Whitehead und Edmund Taylor Whittaker, wechselte dann zur Physik. Er gewann den Smith-Preis mit einer Arbeit über Stoßwellen, arbeitete experimentell unter J. J. Thomson und wurde 1910 Fellow des Trinity College. Die Beschäftigung mit Turbulenz führte dazu, dass er Reader für Dynamische Meteorologie wurde, und brachte ihm 1915 den Adams-Preis. Als Meteorologe war er 1913 an Bord der Eisberg-Patrouillen auf der Scotia, die nach dem Titanic-Untergang eingerichtet worden waren.

Im Ersten Weltkrieg arbeitete er theoretisch über die mechanische Belastung und Stabilität von Propellerflügeln in der staatlichen Flugzeugfabrik in Farnborough, wobei er auch Fliegen und Fallschirmspringen lernte. Nach dem Krieg war er Lecturer am Trinity College und ab 1923 Royal Society Research Professor, worauf er sich ganz der Forschung widmete. Im Zweiten Weltkrieg untersuchte er Stosswellen bei Explosionen, sowohl in Luft als auch unter Wasser. 1952 ging er in den Ruhestand, forschte aber weiter, bis er 1972 aus Gesundheitsgründen (Schlaganfall) seine Forschungen aufgeben musste.

Die große Anzahl der nach ihm benannten Bezeichnungen (Taylor-Zahl, Taylor-Couette-Instabilität mit Maurice Couette, Taylor-Wirbel, Rayleigh-Taylor-Instabilität, Taylor-Mikroskala, Saffman-Taylor-Instabilität (mit Philip Saffman), Taylor-Proudman-Theorem, Taylor-Dispersion) zeugt von seinen Leistungen in der Hydrodynamik. Er war nicht nur ein hervorragender Theoretiker, sondern experimentierte auch, wozu er einen eigenen Raum im Cavendish Laboratory hatte.

1908 zeigte er in einem Beugungsexperiment mit sehr schwacher Lichtquelle (Taylor-Experiment) die Quantennatur des Lichts, die zuvor Albert Einstein vorhergesagt hatte.

1919 wurde er als Mitglied („Fellow“) in die Royal Society gewählt, die ihm 1933 die Royal Medal und 1944 die Copley-Medaille verlieh. 1925 wurde er zum korrespondierenden Mitglied der Göttinger Akademie der Wissenschaften gewählt.[1] Die Royal Society of Edinburgh nahm ihn 1938 als Ehrenmitglied (Honorary Fellow) auf.[2] 1945 wurde er in die National Academy of Sciences, 1946 in die Académie des sciences, 1955 in die American Philosophical Society und 1956 in die American Academy of Arts and Sciences gewählt. 1965 wurde er mit der James-Watt-Medaille ausgezeichnet. 1972 erhielt er den ersten Theodore von Kármán Prize.

Von 1925 bis zu ihrem Tod 1967 war er mit Stephanie Ravenhill verheiratet, hatte aber keine Kinder. In seiner Freizeit beschäftigte er sich mit Botanik. Er war auch ein begeisterter Segler und erfand eine eigene Anker-Konstruktion.[3]

Zu seinen Ehren wird die G. I. Taylor Medal der Society of Engineering vergeben.

Literatur

  • George Batchelor: The Life and Legacy of G.I. Taylor. Cambridge University Press, Cambridge u. a. 1996, ISBN 0-521-46121-9 (Review von Peter Bradshaw in: Bulletin of the American Mathematical Society. New Series Bd. 34, Nr. 3, 1997, ISSN 0273-0979, S. 313–315, doi:10.1090/S0273-0979-97-00720-9).
  • George K. Batchelor: An unfinished dialogue with G. I. Taylor. In: Journal of Fluid Mechanics. Bd. 70, Nr. 4, 1975, ISSN 0022-1120, S. 625–638, doi:10.1017/S0022112075002248.
  • George K. Batchelor (Hrsg.): The scientific papers of Sir Geoffrey Ingram Taylor. 4 Bände. Cambridge University Press, Cambridge 1958–1971 (Band 1: Mechanics of solids. 1958; Band 2: Meteorology, Oceanography and Turbulent Flow. 1960; Band 3: Aerodynamics and the mechanics of projectiles and explosions. 1963; Band 4: Mechanics of Fluids. Miscellaneous Papers. 1971).

Weblinks

  • John J. O’Connor, Edmund F. Robertson: Geoffrey Ingram Taylor. In: {{Modul:Vorlage:lang}} Modul:Multilingual:149: attempt to index field 'data' (a nil value)
  • Eintrag über Geoffrey Taylor in der Datenbank der Wilhelm-Exner-Medaillen-Stiftung.

Einzelnachweise

  1. Holger Krahnke: Die Mitglieder der Akademie der Wissenschaften zu Göttingen 1751–2001 (= Abhandlungen der Akademie der Wissenschaften zu Göttingen, Philologisch-Historische Klasse. Folge 3, Bd. 246 = Abhandlungen der Akademie der Wissenschaften in Göttingen, Mathematisch-Physikalische Klasse. Folge 3, Bd. 50). Vandenhoeck & Ruprecht, Göttingen 2001, ISBN 3-525-82516-1, S. 238.
  2. Fellows Directory. Biographical Index: Former RSE Fellows 1783–2002. (PDF-Datei) Royal Society of Edinburgh, abgerufen am 15. April 2020.
  3. Erinnerungen von Albert Green

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