Quelltext der Seite Frithjof Aurich

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{{Lückenhaft|Im Artikel fehlen alle Angaben über seine Forschungstätigkeit}}
'''Frithjof Aurich''' (* [[9. Oktober]] [[1933]]; † [[16. September]] [[2013]] in [[Allensbach]]<ref>{{ Webarchiv | url=http://www.suedkurier.de/anzeigen/antz3/tra/tra001/art1132106,6303317 | wayback=20131002080649 | text= Traueranzeige vom 21. September 2013}}, [[Südkurier]]</ref>) war ein deutscher [[Physikochemiker]].

Frithjof Aurich wurde 1965 an der [[Universität Stuttgart|TH Stuttgart]] promoviert (''Eine Apparatur zur Messung der Fluoreszenzpolarisation und deren Anwendung auf einige Lösungen aromatischer Verbindungen''). Er war Professor für [[Physikalische Chemie]] an der [[Technische Universität Berlin|Technischen Universität Berlin]] (Iwan Stranski Institut). Am 31. Oktober 1995 wurde er emeritiert.<ref>[http://archiv.pressestelle.tu-berlin.de/pi/1995/pi167.htm Pressestelle TU Berlin 1995]</ref> Aurich starb im September 2013 im [[Kloster Hegne]].

== Einzelnachweise ==
<references />

{{Normdaten|TYP=p|GND=1146103824|LCCN=|VIAF=206264817}}

{{SORTIERUNG:Aurich, Frithjof}}
[[Kategorie:Hochschullehrer (Technische Universität Berlin)]]
[[Kategorie:Physiker (20. Jahrhundert)]]
[[Kategorie:Deutscher]]
[[Kategorie:Geboren 1933]]
[[Kategorie:Gestorben 2013]]
[[Kategorie:Mann]]

{{Personendaten
|NAME=Aurich, Frithjof
|ALTERNATIVNAMEN=
|KURZBESCHREIBUNG=deutscher Physiker
|GEBURTSDATUM=9. Oktober 1933
|GEBURTSORT=
|STERBEDATUM=16. September 2013
|STERBEORT=[[Allensbach]]
}}

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