Freeman Dyson: Unterschied zwischen den Versionen

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#WEITERLEITUNG [[Freeman J. Dyson]]
'''Freeman John Dyson''' (* [[15. Dezember]] [[1923]] in [[Crowthorne]], [[Berkshire]]) ist ein [[Vereinigtes Königreich|britisch]]-[[USA|US-amerikanischer]] [[Physiker]] und [[Mathematiker]].
 
== Leben und Werk ==
Freeman Dyson − ein Sohn des englischen Komponisten [[George Dyson (Komponist)|George Dyson]] − studierte Mathematik in Cambridge auch bei [[Godfrey Harold Hardy]], wo er 1945 seinen Bachelor-Abschluss machte. Dyson veröffentlichte in den 1940er Jahren u.a. mathematische Arbeiten über die Theorie der [[Partitionsfunktion|Partitionen]] und [[Diophantische Approximation]] aus dem Umfeld des [[Satz von Thue-Siegel-Roth|Thue-Siegel-Roth-Theorems]]. Freeman Dyson arbeitete während des [[Zweiter Weltkrieg|Zweiten Weltkriegs]] als Analytiker beim britischen [[RAF Bomber Command|Bomber Command]]<ref>Siehe ''Disturbing the universe.''</ref> Nach dem Krieg wechselte er in die theoretische Physik und ging nach [[Princeton University|Princeton]] (USA), wo er 1948/49 und ab 1950 Mitglied des [[Institute for Advanced Study]] war. Seit 1953 ist er ein ständiges Mitglied und Professor. 1957 wurde er US-amerikanischer Staatsbürger.
 
In den Nachkriegsjahren beschäftigte sich Dyson mit dem Beweis der Äquivalenz<ref>Dyson: ''Radiation theories of Schwinger, Tomonaga and Feynman''. In: ''Physical Review.'' Bd. 75, 1949, S. 486, und ''The S-Matrix in Quantum Electrodynamics.'' S. 1736. Wiederabgedruckt in Schwinger ed. "Selected papers on QED", dover. Seine "Lectures on Advanced Quantum mechanics", Cornell 1951, sind online</ref> der zwei Formulierungen der [[Quantenelektrodynamik]] (QED), die zu dieser Zeit existierten, der anschaulichen [[Feynman-Diagramm|Diagramm-Formulierung]] von [[Richard Feynman]] und des [[Variationsrechnung|Variationsansatzes]] von [[Julian Schwinger]] und [[Shinichirō Tomonaga]]. Seine Aufsätze trugen wesentlich zur Akzeptanz der Feynmanschen Formulierung der QED bei. Auch der sog. Dysonsche Zeitordnungsoperator, der in der Quantenmechanik eine grundlegende Rolle spielt,<ref>Siehe z.&nbsp;B. [[Mathematische Struktur der Quantenmechanik]]</ref> ist nach ihm benannt.
 
Nach den Erfolgen in der QED wollte er ab 1950 ähnliche Diagrammverfahren als Professor an der Cornell University auf die Mesonentheorie der starken Wechselwirkung und speziell auf die damals zum Beispiel in Chicago unter Leitung von [[Enrico Fermi]] durchgeführten Streuexperimente von Mesonen an Nukleonen anwenden. Trotz scheinbar guter Übereinstimmung mit dem Experiment brachte ihm ein Besuch bei Fermi in Chicago die Ernüchterung.<ref>Dyson: ''A meeting with Enrico Fermi.'' In: ''Nature.'' Bd. 427, 22. Januar 2004.</ref> Dieser riet ihm davon ab, sich weiter damit zu beschäftigen, die Theorie würde kein klares physikalisches Bild wiedergeben und mathematisch nicht konsistent sein, die Erfolge nur Folge geschickt den Experimenten angepasster Parameter. Dyson wandte sich daraufhin zunächst der Festkörperphysik zu.
 
Von 1957 bis 1961 war er Mitarbeiter am [[Orion-Projekt]], das die Möglichkeiten von [[Interstellare Raumfahrt|interstellaren Weltraumflügen]] mithilfe eines [[Nuklearantrieb]]s untersuchte.<ref>F.J. Dyson: ''Interstellar Transport.'' In: ''Physics Today.'' Oktober 1968, S. 41–45, [http://galileo.phys.virginia.edu/classes/109.jvn.spring00/nuc_rocket/Dyson.pdf (pdf)] abgerufen am 7, November 2011.</ref> Ein [[Prototyp (Technik)|Prototyp]] mit konventionellem [[Sprengstoff]] wurde getestet, das Projekt wurde allerdings eingestellt, nachdem die Nutzung von Nuklearwaffen in der Atmosphäre durch den [[Vertrag zum Verbot von Nuklearwaffentests in der Atmosphäre, im Weltraum und unter Wasser]] verboten wurde.<ref>Siehe seinen Bericht in ''Disturbing the universe''. Sowie Dyson: ''Interstellar transport.'' In: ''physics today.'' Oktober 1968.</ref> 1957 war er im Entwicklungsteam des [[TRIGA]] Reaktors, der als inhärent sicherer kleiner Kernreaktor geplant war.
 
In einer seiner wissenschaftlichen Arbeiten argumentierte Dyson, dass eine fortgeschrittene Zivilisation einen Stern vollständig mit einer Struktur umgeben könnte, um die Energiegewinnung zu maximieren (siehe [[Dyson-Sphäre]]). Doch selbst wenn dies gelänge und [[Licht]] aller [[Wellenlänge]]n genutzt werden könnte, würde die Struktur [[Wärmestrahlung]] im [[Infrarot]]bereich abgeben. Er schlussfolgerte daraus, dass eine Methode zur [[SETI|Suche nach außerirdischem Leben]] darin bestünde, nach großen Objekten zu suchen, die im Infrarotbereich strahlen.<ref>Dyson: ''Search for artificial sources of infrared radiation.'' In: ''Science.'' Bd.131, 1960, 1667, auch in Cameron: ''Interstellar communication.'' sowie ''The search for extraterrestrial technology.'' In: Marshak ed. ''Perspectives in modern physics.'' 1966 (Bethe-Festschrift)</ref>
 
Dyson hat außerdem vorgeschlagen, einen sogenannten Dyson-Baum zu konstruieren, eine genetisch veränderte Pflanze, die in der Lage wäre, auf einem [[Komet]]en zu wachsen. Er vermutete, dass Kometen, ausgehöhlt und mit einer atembaren [[Atmosphäre (Astronomie)|Atmosphäre]] ausgestattet, als Lebensraum für Menschen im äußeren [[Sonnensystem]] dienen könnten.
 
Bekannt ist Dyson vor allem als mathematischer Physiker. Beispielsweise behandelte er die Theorie der wechselwirkenden [[Magnon|Spin-Wellen]] mit von ihm eingeführten Dyson-Bosonen<ref>''Physical Review.'' Bd.102, 1956, S. 1217.</ref> und lieferte wichtige Beiträge zur Theorie der ''[[Zufallsmatrix|Zufallsmatrizen]]'' (englisch Random matrix). Anfang der 1970er Jahre stellte er in einer Konversation mit dem [[Zahlentheorie|Zahlentheoretiker]] [[Hugh Montgomery (Mathematiker)|Montgomery]] deren Beziehung zu der Verteilung der [[Nullstelle]]n der [[Riemannsche Zetafunktion|riemannschen Zetafunktion]] her. 1967/68 zeigte er mit [[Andrew Lenard]]<ref>Dyson, Lenard, Stability of matter, Teil 1, J. Math. Phys., Band 8, 1967, S. 423-434, Band 9, 1968, S. 698-711</ref>(später ausgebaut von [[Elliott Lieb]] und [[Walter Thirring]]<ref>Lieb, Thirring, Bound for the Kinetic Energy of Fermions Which Proves the Stability of Matter, Phys. Rev. Lett., Band 35, 1975, S. 687–689</ref>) dass die Stabilität der gewöhnlichen Materie im Wesentlichen auf dem [[Pauli-Prinzip]] von Fermionen beruht (und nicht auf elektrostatischer Abstoßung der Elektronen und Protonen). Bekannt ist auch sein Aufsatz ''Time without end – physics and biology in an open universe'', ''Reviews of modern physics.'' Bd. 51, 1979, in der er die Zukunft des Lebens in einem immer weiter expandierenden Universum untersucht.
 
In "Missed opportunities", ''Bulletin American Mathematical Society'', 1972 (seine [[Gibbs Lecture]]), setzt er sich kritisch mit der in der Geschichte häufig mangelnden Kommunikation zwischen Physikern und Mathematikern auseinander, und in "Unfashionable pursuits", ''Mathematical Intelligencer'', 1983, bricht er eine Lanze für unkonventionelle Forschungsrichtungen (u.&nbsp;a. [[George Green]], [[Hermann Graßmann]]).
 
Dyson hat sich auch immer wieder mit philosophischen Problemen befasst. Beispielsweise schlägt er in seinem Buch ''Infinite in all Directions'' eine dreistufige Metaphysik des Geistes vor: "The universe shows evidence of the operations of mind on three levels. The first level is the level of elementary physical processes in quantum mechanics. [...] The second level at which we detect the operations of mind is the level of direct human experience. [...] [I]t is reasonable to believe in the existence of a third level of mind, a mental component of the universe. If we believe in this mental component and call it God, then we can say that we are small pieces of God's mental apparatus" (S. 297).
[[Datei:Freeman dyson.jpg|thumb|Dyson am IAS 2007]]
In seinem Buch ''Origins of Life'' argumentiert er im Gegensatz zur herrschenden Meinung dafür, dass Proteine und Zellen ''vor'' den Nukleinsäuren existierten (Stadium der ''Garbage Bag World''). Innerhalb der Zelle bildete sich ein Stoffwechsel auf Basis sich gegenseitig katalysierender Reaktionen. [[Ribonukleinsäure]] (RNA) entstand zunächst als parasitische selbstreproduzierende Reaktion ähnlich Viren und verband sich durch eine Art Symbiose im nächsten Schritt mit dem Zellstoffwechsel.<ref>[http://www.counterpunch.org/2012/06/27/an-interview-with-freeman-dyson-on-the-origins-of-life-on-earth/ Susan Mazur: An Interview With Freeman Dyson on the Origins of Life on Earth, Counterpunch, 27. Juni 2012]. Er hält auch 2012 noch an seiner Theorie fest und sieht als wesentlichen Fortschritt seit Veröffentlichung seines Buchs nur die immer deutlicheren Hinweise auf eine ursprüngliche RNA-Welt.</ref>
 
In jüngster Zeit befasste er sich mit Fragestellungen um die [[globale Erwärmung]], und insbesondere dem Einfluss der erhöhten Kohlendioxid-Konzentration in der Atmosphäre auf diese. Wohl in Anlehnung an seinen ''Dyson-Baum'' erhofft er sich für die Zukunft die Entwicklung von genetisch veränderten Bäumen, die – als [[Kohlenstoffdioxid|CO<sub>2</sub>]]-Senken dienend – über weite Flächen der Erde angebaut werden sollten.<ref>Freeman Dyson: ''The Question of Global Warming.'' In: ''The New York Review of Books.'' Volume 55, Number 10, 12. Juni 2008.</ref> Dyson ist skeptisch gegenüber modellbasierten Klimavoraussagen.
 
Freeman Dyson ist der Vater der Journalistin [[Esther Dyson]] und des Wissenschaftshistorikers [[George Dyson (Historiker)|George Dyson]].
 
== Mitgliedschaften ==
* Seit 1952: Mitglied der Londoner [[Royal Society]]
* Seit 1958: Mitglied der [[American Academy of Arts and Sciences]]
* Seit 1964: Mitglied der [[National Academy of Sciences]] der USA
* Seit 1975: Korrespondierendes Mitglied der [[Bayerische Akademie der Wissenschaften|Bayerischen Akademie der Wissenschaften]].
* Seit 2011: Ausländisches Mitglied der [[Russische Akademie der Wissenschaften|Russischen Akademie der Wissenschaften]]<ref>{{Internetquelle| hrsg=Russische Akademie der Wissenschaften| url=http://www.ras.ru/win/db/show_per.asp?P=.id-61981.ln-ru| sprache=russisch| titel=Ausländische Mitglieder der Russischen Akademie der Wissenschaften seit 1724| titelerg=Freeman John Dyson| zugriff=2015-08-23}}</ref>
 
== Auszeichnungen ==
* 1965: [[Dannie-Heineman-Preis für mathematische Physik]]
* 1966: [[Lorentz-Medaille]]
* 1968: [[Hughes Medal]]
* 1969: [[Max-Planck-Medaille]]
* 1970: [[J. Robert Oppenheimer Memorial Prize]]
* 1981: [[Wolf-Preis]]
* 1991: [[Oersted Medal]]
* 1996: Internationaler [[Antonio-Feltrinelli-Preis]]
* 2000: [[Templeton-Preis]]
* 2003: [[Pomerantschuk-Preis]]
* 2012: [[Henri-Poincaré-Preis]]
 
== Ehrungen ==
* 1968: Ehrendoktor der [[Yeshiva University]]
* 1974: Ehrendoktor der [[University of Glasgow|Universitäten von Glasgow]] sowie von [[Princeton University|Princeton]].
 
== Veröffentlichungen ==
* ''Selected papers with commentary.'' American Mathematical Society 1996 (Kommentar von Dyson)
* ''Scientist as rebel.'' New York Review Books 2006.
* ''Disturbing the universe.'' Harper and Row, New York 1979, ISBN 0-06-011108-9, Basic Books 2001 (autobiografische Aufsätze).
** deutsch: ''Innenansichten: Erinnerungen an die Zukunft.'' Birkhauser, Basel/ Boston/ Stuttgart 1981, ISBN 3-7643-1200-9.
* ''Infinite in all directions.'' Harper and Row 1988 (Gifford Lectures in Aberdeen)
* ''Time without end – physics and biology in an open universe''. In: ''Reviews of modern physics.'' Bd. 51, 1979.
** ''Zeit ohne Ende. Physik und Biologie in einem offenen Universum.'' Übersetzt von Rolf Herken. Brinkmann & Bose, Berlin 1989, ISBN 3-922660-39-8. (Übersetzung des Aufsatzes ''Time without end.'' Reviews of Modern Physics, Band 51, 1979)
* ''From Eros to Gaia.'' Pantheon Books, New York 1992.
* ''Imagined worlds.'' Harvard University Press, 1997.
* ''Origins of Life.'' Cambridge University Press, 1985, 1999.
** deutsch: ''Die zwei Ursprünge des Lebens''. Rasch und Rohring, Hamburg 1988, ISBN 3-89136-167-X.
* ''The Sun, the Genome and the Internet: tools of scientific revolutions.'' Oxford University Press, 1999.
** {{Literatur
| Autor = Freeman J. Dyson
| Titel = Die Sonne, das Genom und das Internet: wissenschaftliche Innovation und die Technologien der Zukunft
| Verlag = S. Fischer
| Ort = Frankfurt am Main
| Jahr = 2000| ISBN = 3-10-015335-9 }}
*''Birds and Frogs. Selected Papers 1990-2014'', World Scientific 2015
* ''Vögel und Frösche'', e-enterprise, Lemgo, 2014.
* ''Dyson Quantenfeldtheorie: Die weltbekannte Einführung von einem der Väter der QED.'' [Die berühmte Vorlesung von Freeman Dyson erstmals auf Deutsch]. Springer Spektrum, Berlin & Heidelberg 2014. ISBN 978-3-642-37677-1 (Print); ISBN 978-3-642-37678-8 (eBook)
*''A many-colored glass. Reflections on the place of life in the universe'', University of Virginia Press 2007
*''The Scientist as Rebel'', New York Review of Books 2006 (Rezension New York Review of Books 1996–2006)
*''Dreams of Earth and Sky'', New York Review of Books 2015 (Rezensionen in New York Review of Books 2006–2014)
*''Bombs and Poetry'', The Tanner Lectures on Human Values, Oxford 1982, in: Sterling McMurrin (Hrsg.) The Tanner Lectures on Human Values IV, Oxford University Press 1983
 
== Literatur ==
* [[Wolfgang Neuhaus]]: ''Eine kurze Zukunftsgeschichte der Technologie.'' Die Wissenschaftsliteratur des Freeman Dyson. In: [[Sascha Mamczak]], [[Wolfgang Jeschke]] (Hrsg.): ''Das Science Fiction Jahr 2004.'' München 2004, ISBN 3-453-87896-5, S. 485–501.
* Phillip F. Schewe: ''Maverick Genius: The Pioneering Odyssey of Freeman Dyson''. Thomas Dunn Books, New York City 2013, ISBN 978-0-312-64235-8.<ref>''Tun, was man tun will.'' In: ''[[FAZ]].'' 25. April 2013, S. 28.</ref>
* [[Silvan S. Schweber]]: ''QED and the men who made it.'' Princeton Univ. Press, Princeton 1994, ISBN 0-691-03685-3.
 
== Weblinks ==
 
{{Commonscat}}
* {{DNB-Portal|119206269}}
* {{Perlentaucher|freeman-j-dyson}}
* [http://www.sns.ias.edu/~dyson/ Freeman Dyson], School of Natural Sciences, [[Institute for Advanced Study]] (englisch)
* Nicholas Dawidoff: [http://www.nytimes.com/2009/03/29/magazine/29Dyson-t.html?em=&pagewanted=print The Civil Heretic - Freeman Dyson - Profile] ("[[New York Times]]", 29. März 2009, engl.)
* [http://www.hartford-hwp.com/archives/20/035.html ''Gravity is Cool, or, Why our Universe is Hospitable to Life'']: Text der Oppenheimer Vorlesung ([[University of California, Berkeley]], [[9. März]] [[2000]])
* {{Webarchiv | url=http://mind.sede.enea.it/wiki/d/dyson-freeman/ | wayback=20080608050743 | text=Dyson "George Green and I", Erinnerungen}}
* [http://www-history.mcs.st-andrews.ac.uk/Biographies/Dyson.html Dyson als Mathematiker]
* [http://arxiv.org/abs/quant-ph/0608140 Dyson: Lectures on Advanced Quantum Mechanics (QED), Cornell 1951]
* {{Webarchiv | url=http://dbserv.ihep.su/hist/owa/hw.part2?s_c=DYSON+1949B | wayback=20080219050704 | text=Dyson ''The S-Matrix in Quantum Electrodynamics'', Physical Review 1949}}
* [http://web.ihep.su/dbserv/compas/src/dyson49b/eng.pdf Dyson ''Radiation theories of Tomonaga, Schwinger and Feynman'', Physical Review 1949]
* [http://www.ams.org/notices/200902/ Dyson „Birds and Frogs“, Notices AMS 2009, runterladbar als pdf Datei]
* [http://www.webofstories.com/play/4309?o=MS Interview, Web of Stories]
 
== Einzelnachweise ==
<references />
 
{{Navigationsleiste Träger des Wolf-Preises in Physik}}
{{Normdaten|TYP=p|GND=119206269|LCCN=n/79/56129|VIAF=19745011}}
 
{{SORTIERUNG:Dyson, Freeman}}
[[Kategorie:Physiker (20. Jahrhundert)]]
[[Kategorie:Hochschullehrer (Institute for Advanced Study)]]
[[Kategorie:Mathematiker (20. Jahrhundert)]]
[[Kategorie:Mitglied der Académie des sciences]]
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[[Kategorie:Mitglied der Bayerischen Akademie der Wissenschaften]]
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[[Kategorie:Ehrendoktor der Yeshiva University]]
[[Kategorie:Ehrendoktor der University of Glasgow]]
[[Kategorie:Ehrendoktor der Princeton University]]
[[Kategorie:US-Amerikaner]]
[[Kategorie:Geboren 1923]]
[[Kategorie:Mann]]
 
{{Personendaten
|NAME=Dyson, Freeman
|ALTERNATIVNAMEN=Dyson, Freeman John (vollständiger Name)
|KURZBESCHREIBUNG=britisch-US-amerikanischer Physiker und Mathematiker
|GEBURTSDATUM=15. Dezember 1923
|GEBURTSORT=[[Crowthorne]]
|STERBEDATUM=
|STERBEORT=
}}

Aktuelle Version vom 28. Oktober 2020, 18:41 Uhr

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