Bert Sakmann: Unterschied zwischen den Versionen

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== Leben ==
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1948 besuchte er die Volksschule in [[Lindau (Bodensee)|Lindau]]. Das Abitur machte er 1961 am Wagenburg-Gymnasium in Stuttgart. Anschließend studierte er bis 1967 [[Medizin]] an den Universitäten in [[Eberhard Karls Universität Tübingen|Tübingen]], [[Albert-Ludwigs-Universität Freiburg|Freiburg]], Berlin, Paris und [[Ludwig-Maximilians-Universität München|München]]. Nach dem Medizinischen Staatsexamen an der [[Ludwig-Maximilians-Universität München]] wurde er 1968 Medizinalassistent an der Universität München und Wissenschaftlicher Assistent am [[Max-Planck-Institut für Psychiatrie]] in München, Abteilung Neurophysiologie bei [[Otto Detlev Creutzfeldt]]. 1971 ging er <!-- als [[PostDoc]]? kann ja nicht stimmen, wenn er erst 1974 die Arbeit eingereicht hat --> an das [[University College London]], das ''Department of Biophysics'', zu [[Bernard Katz]] und schloss 1974 seine Medizinische [[Dissertation]] mit dem Titel ''Elektrophysiologie der neuralen Helladaptation in der Katzenretina'' (Medizinische Fakultät der [[Georg-August-Universität Göttingen|Universität Göttingen]]) ab.
1948 besuchte er die Volksschule in [[Lindau (Bodensee)|Lindau]]. Das Abitur machte er 1961 am [[Wagenburg-Gymnasium Stuttgart|Wagenburg-Gymnasium]] in Stuttgart. Anschließend studierte er bis 1967 [[Medizin]] an den Universitäten in [[Eberhard Karls Universität Tübingen|Tübingen]], [[Albert-Ludwigs-Universität Freiburg|Freiburg]], Berlin, Paris und [[Ludwig-Maximilians-Universität München|München]]. Nach dem Medizinischen Staatsexamen an der [[Ludwig-Maximilians-Universität München]] wurde er 1968 Medizinalassistent an der Universität München und Wissenschaftlicher Assistent am [[Max-Planck-Institut für Psychiatrie]] in München, Abteilung Neurophysiologie bei [[Otto Detlev Creutzfeldt]]. 1971 ging er <!-- als [[PostDoc]]? kann ja nicht stimmen, wenn er erst 1974 die Arbeit eingereicht hat --> an das [[University College London]], das ''Department of Biophysics'', zu [[Bernard Katz]] und schloss 1974 seine Medizinische [[Dissertation]] mit dem Titel ''Elektrophysiologie der neuralen Helladaptation in der Katzenretina'' (Medizinische Fakultät der [[Georg-August-Universität Göttingen|Universität Göttingen]]) ab.


1974 ging er zurück zu Otto Creutzfeldt, der inzwischen am Max-Planck-Institut für biophysikalische Chemie in Göttingen forschte. Seit 1979 war er in der Gruppe Membranbiologie Abteilung fester Mitarbeiter. 1982 [[Habilitation|habilitierte]] er mit der Schrift ''Beobachtung von Transmitter-Rezeptor-Wechselwirkung auf molekularer Ebene: Hochauflösende Strommessungen an kleinen Membranarealen von Einzelzellen und zellfreien Membranfragmenten'' an der Medizinischen Fakultät der Universität Göttingen und wurde 1985 Direktor der Abteilung Zellphysiologie am Max-Planck-Institut für biophysikalische Chemie, Göttingen. Im Jahre 1984 wurde Sakmann der Adolf-Fick-Preis verliehen.<ref>[http://www.neuro.mpg.de/56903/cv?seite=2 Bert Sakmann] beim [[Max-Planck-Institut für Neurobiologie]] (neuro.mpg.de); abgerufen am 3. November 2014</ref> 1987 wurde er Ordentlicher Universitätsprofessor an der medizinischen Fakultät der Universität Göttingen und ihm wurde der [[Gottfried-Wilhelm-Leibniz-Preis]] der [[Deutsche Forschungsgemeinschaft|Deutschen Forschungsgemeinschaft]] verliehen.
1974 ging er zurück zu Otto Creutzfeldt, der inzwischen am Max-Planck-Institut für biophysikalische Chemie in Göttingen forschte. Seit 1979 war er in der Gruppe Membranbiologie Abteilung fester Mitarbeiter. 1982 [[Habilitation|habilitierte]] er mit der Schrift ''Beobachtung von Transmitter-Rezeptor-Wechselwirkung auf molekularer Ebene: Hochauflösende Strommessungen an kleinen Membranarealen von Einzelzellen und zellfreien Membranfragmenten'' an der Medizinischen Fakultät der Universität Göttingen und wurde 1985 Direktor der Abteilung Zellphysiologie am Max-Planck-Institut für biophysikalische Chemie, Göttingen. Im Jahre 1984 wurde Sakmann der Adolf-Fick-Preis verliehen.<ref>[http://www.neuro.mpg.de/56903/cv?seite=2 Bert Sakmann] beim [[Max-Planck-Institut für Neurobiologie]] (neuro.mpg.de); abgerufen am 3. November 2014</ref> 1987 wurde er Ordentlicher Universitätsprofessor an der medizinischen Fakultät der Universität Göttingen und ihm wurde der [[Gottfried-Wilhelm-Leibniz-Preis]] der [[Deutsche Forschungsgemeinschaft|Deutschen Forschungsgemeinschaft]] verliehen.
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1988 wurde er korrespondierendes Mitglied in der mathematisch-naturwissenschaftlichen Klasse der [[Bayerische Akademie der Wissenschaften|Bayerischen Akademie der Wissenschaften]], 1988 Direktor der Abteilung Zellphysiologie am [[Max-Planck-Institut für medizinische Forschung]], Heidelberg, anschließend nahm er 1990 einen Ruf an die Fakultät für Naturwissenschaftliche Medizin der [[Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg|Universität Heidelberg]] an. Ein Jahr später wurde er in Heidelberg Ordentlicher Universitätsprofessor an der Fakultät für Biologie. Mittlerweile [[Emeritierung|emeritiertes]] wissenschaftliches Mitglied des Max-Planck-Instituts für medizinische Forschung, leitet er seit 2008 eine Emeritusgruppe am [[Max-Planck-Institut für Neurobiologie]].
1988 wurde er korrespondierendes Mitglied in der mathematisch-naturwissenschaftlichen Klasse der [[Bayerische Akademie der Wissenschaften|Bayerischen Akademie der Wissenschaften]], 1988 Direktor der Abteilung Zellphysiologie am [[Max-Planck-Institut für medizinische Forschung]], Heidelberg, anschließend nahm er 1990 einen Ruf an die Fakultät für Naturwissenschaftliche Medizin der [[Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg|Universität Heidelberg]] an. Ein Jahr später wurde er in Heidelberg Ordentlicher Universitätsprofessor an der Fakultät für Biologie. Mittlerweile [[Emeritierung|emeritiertes]] wissenschaftliches Mitglied des Max-Planck-Instituts für medizinische Forschung, leitet er seit 2008 eine Emeritusgruppe am [[Max-Planck-Institut für Neurobiologie]].


1986 wurde er mit dem [[Louisa-Gross-Horwitz-Preis]] ausgezeichnet, 1988 mit dem [[Louis-Jeantet-Preis]], 1989 mit einem [[Gairdner Foundation International Award]], 1991 mit dem [[Ralph-W.-Gerard-Preis]], dem [[Harvey-Preis]], der [[Carus-Medaille]] und dem [[Landesforschungspreis Baden-Württemberg]]. 1991 bekam er zusammen mit [[Erwin Neher]], mit dem er in Göttingen zusammengearbeitet hatte, den Nobelpreis für Physiologie oder Medizin ''für ihre Entwicklung einer Methode zum direkten Nachweis von [[Ionenkanal|Ionenkanälen]] in [[Zellmembran]]en zur Erforschung der Signalübertragung innerhalb der Zelle und zwischen den Zellen''. 2006 erhielt er die [[Erasmus Medal]] der [[Academia Europaea]].
1983 wurde er mit dem [[W. Alden Spencer Award]] ausgezeichnet, 1986 mit dem [[Louisa-Gross-Horwitz-Preis]], 1988 mit dem [[Louis-Jeantet-Preis]], 1989 mit einem [[Gairdner Foundation International Award]], 1991 mit dem [[Ralph-W.-Gerard-Preis]], dem [[Harvey-Preis]], der [[Carus-Medaille]] und dem [[Landesforschungspreis Baden-Württemberg]]. 1991 bekam er zusammen mit [[Erwin Neher]], mit dem er in Göttingen zusammengearbeitet hatte, den Nobelpreis für Physiologie oder Medizin ''für ihre Entwicklung einer Methode zum direkten Nachweis von [[Ionenkanal|Ionenkanälen]] in [[Zellmembran]]en zur Erforschung der Signalübertragung innerhalb der Zelle und zwischen den Zellen''. 2006 erhielt er die [[Erasmus Medal]] der [[Academia Europaea]].


Sakmann gründete die Bert-Sakmann-Stiftung, die von der Alexander von Humboldt-Stiftung verwaltet wird. 1992 wurde er Korrespondierendes Mitglied der [[Akademie der Wissenschaften zu Göttingen]] und Mitglied der [[American Academy of Arts and Sciences]]. 1993 wurde er von der [[Heidelberger Akademie der Wissenschaften]] zum Ordentlichen Mitglied gewählt. Im gleichen Jahr wurde er zu einem Mitglied der [[Leopoldina|Deutschen Akademie der Naturforscher Leopoldina]], seit 2008 Nationale Akademie der Wissenschaften, gewählt.
Sakmann gründete die Bert-Sakmann-Stiftung, die von der Alexander von Humboldt-Stiftung verwaltet wird. 1992 wurde er Korrespondierendes Mitglied der [[Akademie der Wissenschaften zu Göttingen]], Mitglied der [[American Academy of Arts and Sciences]] und ordentliches Mitglied der [[Academia Europaea]].<ref>[https://www.ae-info.org/ae/Member/Sakmann_Bert Eintrag] auf der Internetseite der Academia Europaea</ref> 1993 wurde er von der [[Heidelberger Akademie der Wissenschaften]] zum Ordentlichen Mitglied und in die [[National Academy of Sciences]] gewählt. Im gleichen Jahr wurde er zu einem Mitglied der [[Leopoldina|Deutschen Akademie der Naturforscher Leopoldina]], seit 2008 Nationale Akademie der Wissenschaften, gewählt.


Ab Sommer 2009 wird Bert Sakmann eine Position als wissenschaftlicher Direktor des Max-Planck-Instituts für Biomedizin in [[Florida]] antreten. Diese Einrichtung wird die erste Niederlassung der deutschen Forschungsorganisation in den [[Vereinigte Staaten|Vereinigten Staaten]] sein. Sakmann wird ein Forschungsprogramm leiten, das auf das [[Bio-Imaging]] von Strukturen des [[Cortex cerebri]] (Großhirnrinde) fokussiert ist.<!-- diesen Abschnitt bitte aktualisieren. Er müsste die Position ja schon angetreten haben -->
Von 2009 bis 2011 war Sakmann Gründungsdirektor des [[Max-Planck-Instituts für Biomedizin]] in [[Florida]].<ref>{{Internetquelle |url=https://www.neuro.mpg.de/sakmann/de |titel=Anatomie einer kortikalen Säule |abruf=2019-05-23 |sprache=de}}</ref> Diese Einrichtung ist die erste Niederlassung der deutschen [[Max-Planck-Gesellschaft]] in den [[Vereinigte Staaten|Vereinigten Staaten]].


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== Einzelnachweise ==
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Aktuelle Version vom 22. Januar 2022, 16:24 Uhr

Bert Sakmann

Bert Sakmann (* 12. Juni 1942 in Stuttgart) ist ein deutscher Mediziner und Physiologe. Ihm wurde 1991 gemeinsam mit Erwin Neher der Nobelpreis für Physiologie oder Medizin verliehen. Beide Wissenschaftler erhielten den Preis für die Entwicklung der Patch-Clamp-Technik zur messtechnischen Beobachtung der Bewegung geladener Teilchen durch die Zellmembran.[1]

Bert Sakmann ist ehemaliger Direktor der Abteilung Zellphysiologie am Max-Planck-Institut für medizinische Forschung in Heidelberg. Sakmann habilitierte an der Georg-August-Universität Göttingen und forschte am Max-Planck-Institut für biophysikalische Chemie in Göttingen. Seit 2008 leitet er die Emeritus-Gruppe Funktionelle Anatomie einer kortikalen Säule am Max-Planck-Institut für Neurobiologie in Martinsried. Außerdem ist er Leiter der Sakmann-Forschungsgruppe am Institut für Neurowissenschaften der Technischen Universität München.

Leben

1948 besuchte er die Volksschule in Lindau. Das Abitur machte er 1961 am Wagenburg-Gymnasium in Stuttgart. Anschließend studierte er bis 1967 Medizin an den Universitäten in Tübingen, Freiburg, Berlin, Paris und München. Nach dem Medizinischen Staatsexamen an der Ludwig-Maximilians-Universität München wurde er 1968 Medizinalassistent an der Universität München und Wissenschaftlicher Assistent am Max-Planck-Institut für Psychiatrie in München, Abteilung Neurophysiologie bei Otto Detlev Creutzfeldt. 1971 ging er an das University College London, das Department of Biophysics, zu Bernard Katz und schloss 1974 seine Medizinische Dissertation mit dem Titel Elektrophysiologie der neuralen Helladaptation in der Katzenretina (Medizinische Fakultät der Universität Göttingen) ab.

1974 ging er zurück zu Otto Creutzfeldt, der inzwischen am Max-Planck-Institut für biophysikalische Chemie in Göttingen forschte. Seit 1979 war er in der Gruppe Membranbiologie Abteilung fester Mitarbeiter. 1982 habilitierte er mit der Schrift Beobachtung von Transmitter-Rezeptor-Wechselwirkung auf molekularer Ebene: Hochauflösende Strommessungen an kleinen Membranarealen von Einzelzellen und zellfreien Membranfragmenten an der Medizinischen Fakultät der Universität Göttingen und wurde 1985 Direktor der Abteilung Zellphysiologie am Max-Planck-Institut für biophysikalische Chemie, Göttingen. Im Jahre 1984 wurde Sakmann der Adolf-Fick-Preis verliehen.[2] 1987 wurde er Ordentlicher Universitätsprofessor an der medizinischen Fakultät der Universität Göttingen und ihm wurde der Gottfried-Wilhelm-Leibniz-Preis der Deutschen Forschungsgemeinschaft verliehen.

1988 wurde er korrespondierendes Mitglied in der mathematisch-naturwissenschaftlichen Klasse der Bayerischen Akademie der Wissenschaften, 1988 Direktor der Abteilung Zellphysiologie am Max-Planck-Institut für medizinische Forschung, Heidelberg, anschließend nahm er 1990 einen Ruf an die Fakultät für Naturwissenschaftliche Medizin der Universität Heidelberg an. Ein Jahr später wurde er in Heidelberg Ordentlicher Universitätsprofessor an der Fakultät für Biologie. Mittlerweile emeritiertes wissenschaftliches Mitglied des Max-Planck-Instituts für medizinische Forschung, leitet er seit 2008 eine Emeritusgruppe am Max-Planck-Institut für Neurobiologie.

1983 wurde er mit dem W. Alden Spencer Award ausgezeichnet, 1986 mit dem Louisa-Gross-Horwitz-Preis, 1988 mit dem Louis-Jeantet-Preis, 1989 mit einem Gairdner Foundation International Award, 1991 mit dem Ralph-W.-Gerard-Preis, dem Harvey-Preis, der Carus-Medaille und dem Landesforschungspreis Baden-Württemberg. 1991 bekam er zusammen mit Erwin Neher, mit dem er in Göttingen zusammengearbeitet hatte, den Nobelpreis für Physiologie oder Medizin für ihre Entwicklung einer Methode zum direkten Nachweis von Ionenkanälen in Zellmembranen zur Erforschung der Signalübertragung innerhalb der Zelle und zwischen den Zellen. 2006 erhielt er die Erasmus Medal der Academia Europaea.

Sakmann gründete die Bert-Sakmann-Stiftung, die von der Alexander von Humboldt-Stiftung verwaltet wird. 1992 wurde er Korrespondierendes Mitglied der Akademie der Wissenschaften zu Göttingen, Mitglied der American Academy of Arts and Sciences und ordentliches Mitglied der Academia Europaea.[3] 1993 wurde er von der Heidelberger Akademie der Wissenschaften zum Ordentlichen Mitglied und in die National Academy of Sciences gewählt. Im gleichen Jahr wurde er zu einem Mitglied der Deutschen Akademie der Naturforscher Leopoldina, seit 2008 Nationale Akademie der Wissenschaften, gewählt.

Von 2009 bis 2011 war Sakmann Gründungsdirektor des Max-Planck-Instituts für Biomedizin in Florida.[4] Diese Einrichtung ist die erste Niederlassung der deutschen Max-Planck-Gesellschaft in den Vereinigten Staaten.

Weblinks

Commons: Bert Sakmann – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. Gisela Baumgart: Sakmann, Bert. In: Werner E. Gerabek, Bernhard D. Haage, Gundolf Keil, Wolfgang Wegner (Hrsg.): Enzyklopädie Medizingeschichte. De Gruyter, Berlin/ New York 2005, ISBN 3-11-015714-4, S. 1280.
  2. Bert Sakmann beim Max-Planck-Institut für Neurobiologie (neuro.mpg.de); abgerufen am 3. November 2014
  3. Eintrag auf der Internetseite der Academia Europaea
  4. Anatomie einer kortikalen Säule. Abgerufen am 23. Mai 2019.

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