Quelltext der Seite Galileo (Raumsonde)

Du bist aus dem folgenden Grund nicht berechtigt, die Seite zu bearbeiten:
Diese Aktion ist auf Benutzer beschränkt, die der Gruppe „Benutzer“ angehören.
Du kannst den Quelltext dieser Seite betrachten und kopieren.
{{Infobox Sonde
|Name=Galileo
|Bild=Galileo Preparations - GPN-2000-000672.jpg
|Bildunterschrift=Galileo wird für den Start vorbereitet
|nssdc_id=
|Missionsziel=Untersuchung des Planeten [[Jupiter (Planet)|Jupiter]] und seiner [[Galileische Monde|Galileischen Monde]]
|Auftraggeber=[[Datei:NASA logo.svg|20px]] [[National Aeronautics and Space Administration|NASA]]
|Traegerrakete=[[Atlantis (Raumfähre)|Raumfähre Atlantis]]
|Startmasse=2223 kg
|Instrumente= <!-- Wer übersetzen kann, der möge es tun: Solid-state imaging camera, near-infrared mapping spectrometer, ultraviolet spectrometer, photopolarimeter radiometer, magnetometer, energetic particles detector, plasma investigation, plasma wave subsystem, dust detector, heavy ion counter -->
|Startdatum= 18. Oktober 1989
|Startrampe= 
|Enddatum= 21. September 2003
|Verlauf=
{{ZL-Start|Datum=18.10.1989|Text=Start auf Cape Canaveral}}
{{ZL-Marke|Datum=Februar 1990|Text=Swing-by an der Venus; Entfernung 16000&nbsp;km}}
{{ZL-Marke|Datum=08.12.1990|Text=1. Swing-by an der Erde; Entfernung 960&nbsp;km}}
{{ZL-Marke|Datum=29.10.1991|Text=Fly-by am Asteroiden Gaspra; Entfernung 1601&nbsp;km}}
{{ZL-Marke|Datum=08.12.1992|Text=2. Swing-by an der Erde; Entfernung 303&nbsp;km}}
{{ZL-Marke|Datum=28.08.1993|Text=Fly-by am Asteroiden Ida; Entfernung 2400&nbsp;km}}
{{ZL-Trenner}}
{{ZL-Marke|Datum=Juli 1994|Text=Beobachtung von Einschlägen der Fragmente von Shoemaker-Levy 9}}
{{ZL-Trenner}}
{{ZL-Marke|Datum=12.07.1995|Text=Abtrennen der Atmosphärensonde. Eintauchgeschwindigkeit 47,6&nbsp;km/s}}
{{ZL-Marke|Datum=07.12.1995|Text=Eintritt in eine Jupiter-Umlaufbahn.}}
{{ZL-Marke|Datum=Dez. 1997|Text=Ende des primären Missionsziels}}
{{ZL-Ende|Datum=21.09.2003|Text=Gezielter Absturz der Sonde in den Jupiter}}
}}

[[Datei:Galileo mission patch.png|miniatur|Das Missions-Emblem]]
[[Datei:Galileo probe deployed (large).jpg|miniatur|hochkant|Die Sonde wird aus der geöffneten Ladebucht des Space Shuttles gestartet ([[STS-34]])]]
[[Datei:Galileo Diagram.jpg|miniatur|Diagramm der Galileo-Sonde]]
[[Datei:Detailed Drawing of the Galileo Spacecraft.png|miniatur|Diagramm mit detaillierter Beschriftung der Galileo-Sonde]]
[[Datei:Galileo Probe.jpeg|miniatur|hochkant|Die Tochtersonde von Galileo während der Startvorbereitungen]]
[[Datei:Galileo Probe diagram.jpeg|miniatur|Diagramm der Tochtersonde]]
[[Datei:Galileo atmospheric probe.jpg|miniatur|Zeitlicher Ablauf der Ereignisse nach dem Eintauchen der Tochtersonde in die Jupiteratmosphäre]]
[[Datei:Parachute deployment.jpeg|miniatur|Die Tochtersonde wirft ihren Hitzeschild ab (künstlerische Darstellung)]]

Die [[Raumsonde]] '''Galileo''' wurde am 18. Oktober 1989 von der [[National Aeronautics and Space Administration|NASA]] gestartet, um den [[Jupiter (Planet)|Jupiter]] und seine Monde zu untersuchen. Ihren Namen hat die Sonde von dem italienischen Erfinder und Naturwissenschaftler [[Galileo Galilei]], der die [[Galileische Monde|Galileischen Jupitermonde]] als erster beschrieb.

== Mission ==
Vor dieser Mission war der [[Planet]] Jupiter noch nie längere Zeit kontinuierlich von einer Raumsonde beobachtet worden. Zwar waren zuvor schon vier Raumsonden an ihm vorbeigeflogen ([[Pioneer 10]] und [[Pioneer 11|11]] und [[Voyager 1]] und [[Voyager 2|2]]), diese konnten aber während ihres [[Vorbeiflugsonde|Vorbeiflugs]] jeweils nur kurze Momentaufnahmen liefern. Das sollte sich mit Galileo ändern. Es sollte dauerhaft ein [[Orbiter (Raumfahrt)|Orbiter]] um Jupiter kreisen, um sowohl den Planeten selbst als auch dessen [[Satellit (Astronomie)|Monde]] zu beobachten.

Vor dem Eintreffen sollte eine Tochtersonde abgekoppelt werden, die in Jupiters [[Atmosphäre (Astronomie)|Atmosphäre]] eindringen und verschiedene Daten über [[Temperatur]], [[Druck (Physik)|Druck]], [[Windgeschwindigkeit]] und chemische Zusammensetzung liefern sollte. Dabei sollte die Muttersonde als [[Relaisstation]] die Informationen zur [[Erde]] funken.

=== Start ===
Nach ersten Planungen aus dem Jahre 1977 sollte Galileo bereits im Januar 1981 starten. Diverse Verzögerungen beim ursprünglichen Startvehikel [[Space Shuttle]], durch Finanzierungsunsicherheiten und schließlich die [[STS-51-L#Das Challenger-Unglück|Challenger-Katastrophe]] führten zu mehreren Jahren Verzögerung und Änderungen der Sonde und der Flugbahn. Ursprünglich sollte im Mai 1986 Galileo mit der abgesagten Mission [[Abgesagte Space-Shuttle-Missionen#STS-61-G|STS-61-G]] ins All gebracht werden. Am 18. Oktober 1989 war es aber schließlich soweit. Die [[Raumfähre]] [[Atlantis (Raumfähre)|Atlantis]] brachte Galileo mit der Mission [[STS-34]] in eine [[Umlaufbahn|Erdumlaufbahn]], wo sie ausgesetzt wurde. Um den Erdorbit zu verlassen, war die Feststoffoberstufe [[Inertial Upper Stage|IUS]] an Galileo montiert, welche auch bei anderen Space Shuttle-Missionen als Antriebsstufe für schwere Satelliten und Raumsonden diente. Galileo führte, bevor sie ihre Reise zum Jupiter antrat, drei [[Swing-by]]-Manöver durch, um durch die [[Gravitation|Anziehungskräfte]] der Planeten [[Venus (Planet)|Venus]] und Erde Schwung zu holen. Im Februar 1990 flog Galileo in 16.000 km Entfernung an der Venus vorbei, Anfang Dezember desselben Jahres passierte sie die Erde das erste Mal und zwei Jahre später nochmals. Währenddessen konnte sie spektakuläre Bilder sowohl von der Venus als auch von der Erde zur [[Bodenstation]] senden.

Auf dem Weg zum Jupiter passierte Galileo die [[Asteroid]]en [[(951) Gaspra|Gaspra]] 1991 in nur 1.600 km Entfernung sowie [[(243) Ida|Ida]] im Jahr 1993, wobei detaillierte Aufnahmen der Himmelskörper entstanden. Bei Letzterem wurde erstmals ein [[Satellit (Astronomie)#Satelliten von Asteroiden|Asteroidenmond]] entdeckt. Der 1–2&nbsp;km große Brocken wurde [[Dactyl (Mond)|Dactyl]] genannt.

=== Shoemaker-Levy-9-Einschlag ===
Ein Jahr später konnte Galileo ein dramatisches Ereignis beobachten. Der [[Komet]] [[Shoemaker-Levy 9]] stürzte in den noch 238 Millionen km entfernten Jupiter. Trotz der Distanz konnte Galileo einzigartige Bilder von den direkten Einschlägen einfangen, die auf der erdabgewandten Seite stattfanden. Auf der Erde selbst konnte man nur die Auswirkungen beobachten, nachdem sich der Planet weitergedreht hatte. Wäre Galileo nicht infolge der [[STS-51-L|Challenger-Katastrophe]] erst mit dreijähriger Verspätung zum Jupiter geschickt worden, hätte die Sonde den Kometeneinschlag aus nächster Nähe im Jupiterorbit verfolgen können.

=== Probleme ===
Als Mitte April 1991 die Bodenstation den Befehl zum Entfalten der 4,80&nbsp;m großen [[Parabolantenne]] funkte, ließ sich diese nur teilweise öffnen. Damit war die Möglichkeit der Datenübertragung mit mehr als 130&nbsp;kbit/s nicht mehr gegeben. Man versuchte die Entfaltung mehrere tausend Mal, aber vergebens. Die Sonde wurde daraufhin so umprogrammiert, dass die empfangenen Daten sowohl auf dem Zentralrechner als auch auf einem [[Bandlaufwerk]] zwischengespeichert und danach portionsweise von der viel schwächeren [[Antennentechnik|Rundantenne]] zur Erde gefunkt wurden. Da diese jedoch nur eine sehr geringe Übertragungsrate ermöglichte, wurde der Sonde neue Software, u.&nbsp;a. Algorithmen zur [[Datenkompression]], übermittelt. Dadurch konnte trotz des Ausfalls der Parabolantenne noch eine erhebliche Menge an wissenschaftlichen Daten übermittelt werden. Auch gab es weitere Probleme: Der Umspulmechanismus der [[Magnetband|Magnetbänder]] blieb öfter stecken, doch konnte das Band immer wieder zum Laufen gebracht werden.

=== Beginn der Erforschung ===

In 82 Millionen km Entfernung zum Jupiter trennte sich im Juli 1995 die Tochtersonde vom Mutterschiff. Am 7. Dezember 1995 war ihre Reise zu Ende. Mit einer Geschwindigkeit von 170.000&nbsp;km/h tauchte die Tochtersonde in einem Winkel von ca. 9° in die Atmosphäre des Jupiters ein. Innerhalb von nur zwei Minuten wurde die Geschwindigkeit auf etwa Mach&nbsp;0,9 abgebremst, wobei die [[Bremsverzögerung]] der Sonde bis zu 230&nbsp;[[g-Kraft|g]] betrug. Das Material des [[Ablativer Hitzeschild|ablativen Hitzeschildes]] (Kohlefaser/Phenolharz) wurde dabei zu etwa 2/3 abgetragen, wobei es Temperaturen von bis zu 14000&nbsp;K ausgesetzt war. Nun, bei einem dynamischen Druck von 6&nbsp;kPa öffnete sich ein erster Brems[[fallschirm]] und zog die abgesprengte Heckverkleidung mit der Tasche des Hauptfallschirms ab<ref>https://nssdc.gsfc.nasa.gov/nmc/spacecraftDisplay.do?id=1989-084E Beschreibung der Galileo Sonde auf der Web Site der NASA, abgerufen am 6. Nov. 2017</ref>.
<!--das gehört zu Jupiter:
Jupiter ist ein [[Gasplanet]]. Dichte und Druck der [[Atmosphäre (Astronomie)|Atmosphäre]] steigen nach innen an. Sobald der Druck den sogenannten [[Kritischer Punkt (Thermodynamik)|kritischen Punkt]] der Atmosphärengase erreicht, ist eine Unterscheidung von Gas und Flüssigkeit physikalisch nicht mehr möglich. Damit existiert also keine klar bestimmbare untere Grenze der Jupiteratmosphäre. In Analogie zur Erde definiert man stattdessen das [[Nullniveau]] als diejenige Stelle, an der ein Druck von einem [[Bar (Einheit)|bar]] erreicht wird. Am Äquator liegt dieses Niveau rund 72.000 km vom Planetenmittelpunkt entfernt.
-->
Das Hitzeschild wurde abgeworfen und die Messungen begannen. In einer Tiefe von 50&nbsp;km unter dem Nullniveau (definiert bei 1&nbsp;bar Druck) konnten Windgeschwindigkeiten von über 500&nbsp;km/h gemessen werden. Diese Winde traten aber nicht nur horizontal auf, sondern es gab auch stärkste [[Fallwind]]e und [[Turbulente Strömung|Turbulenzen]] in der Senkrechten. Und das, obwohl die Sonde in einem „Schönwettergebiet“, in dem der [[Nephelometer]] (Nebelmesser) klares [[Wetter]] registrierte, niederging.

Der Funkkontakt brach ca. eine Stunde nach Eintritt in einer Tiefe von 160&nbsp;km ab. In den letzten Sekunden registrierte die Sonde einen Druck von 22&nbsp;bar (bis 10&nbsp;bar sollte mindestens untersucht werden) und eine [[Temperatur]] von 152&nbsp;°C.

Währenddessen lenkte sich die Muttersonde nach einer 50-minütigen Haupttriebwerkszündung in einen elliptischen Jupiterorbit. Der jupiternächste Punkt (Perijovum) betrug 185.000&nbsp;km und der entfernteste (Apojovum) 19,3&nbsp;Mio.&nbsp;km. Das Apojovum wurde im März 1996 durchflogen, und mit einer 24-minütigen erneuten Triebwerkszündung wurde das Perijovum auf 786.000&nbsp;km angehoben, denn man wollte vermeiden, dass die Sonde durch von Vulkanen auf [[Io (Mond)|Io]] ausgestoßene Partikel gefährdet würde. Die weiteren Umläufe wurden in jeweils verschiedenen Bahnen durchgeführt, um die [[Liste der Jupitermonde|Jupitermonde]] besser beobachten zu können.

=== Erkundung der Monde; Verglühen 2003 im Jupiter ===
Nach dem Ausfall der Hauptantenne musste die ursprünglich geplante permanente Beobachtung des Jupiterwetters aufgegeben werden. Diese wurde vom [[Hubble-Weltraumteleskop]] übernommen und nur als besonders interessant erachtete Wolkenformationen auch von Galileo beobachtet.

Hauptaufgabe der Sonde war stattdessen die Beobachtung der vier [[Galileische Monde|galileischen Monde]]. Es wurden Hinweise auf einen [[Ozean|Wasserozean]] unter der [[Eiskruste]] von [[Europa (Mond)|Europa]] geliefert sowie auf Zonen flüssigen Wassers in den Mänteln von [[Ganymed (Mond)|Ganymed]] und [[Kallisto (Mond)|Kallisto]] und die Vulkane auf Io beobachtet. Sowohl Io, der von den [[Gezeitenkraft|Gezeitenkräften]] Jupiters ständig durchgeknetet wird, als auch der größte Mond unseres [[Sonnensystem]]s, Ganymed, besitzen einen Eisenkern, Ganymed überraschenderweise ein starkes [[Magnetismus|Magnetfeld]].

Der Missionsteil bei Jupiter war ursprünglich nur für 23 Monate bis Dezember 1997 geplant, wurde aber dann insgesamt dreimal verlängert, da Geräte und Antrieb noch funktionsfähig waren und gute Ergebnisse erwarten ließen. Schwerpunkt der beiden ersten Missionsverlängerungen war dabei der Mond Europa, während man im letzten Missionsteil zwei Vorbeiflüge an Io im Inneren, von gefährlicher Strahlung beherrschten Jupitersystem wagte. Als [[Cassini-Huygens]] Ende 2000 auf dem Weg zum [[Saturn (Planet)|Saturn]] den Jupiter für eine [[Swing-by]]-Beschleunigung nutzte, gelangen interessante Parallelmessungen.

Am 21. September 2003 wurde Galileo in die Jupiter-Atmosphäre gelenkt und verglühte dort, da die Sonde wegen Treibstoffmangels und Ausfällen der Elektronik, bedingt durch die von Jupiter während der letzten Jahre erhaltene hohe Strahlungsdosis, später nicht mehr lenkbar gewesen wäre. Es bestand die Gefahr, dass Galileo auf den Mond Europa stürzen und ihn mit terrestrischen [[Bakterien]] verunreinigen könnte. Dies hätte künftige Missionen zur Erforschung von Lebensspuren auf den Jupitermonden erschwert.

== Technische Daten ==
{{Lückenhaft|Angaben zu den Bordinstrumenten, Antrieb, Energieversorgung etc. fehlen}}
* Orbiter mit Startgewicht von 2.233 kg und einer Länge von 5,3 m
* Insgesamt 18 wissenschaftliche Instrumente (15 aus den USA, drei aus Deutschland) zur Untersuchung von [[Ultraviolettstrahlung|UV-Strahlung]], [[Magnetismus|Magnetfeldern]] und elektrisch geladenen Teilchen
* Kamerasystem mit 20- bis 1000-fach höherer [[Auflösung (Fotografie)|Auflösung]] als bei den Vorgängermissionen Voyager 1 und 2

== Ergebnisse ==
* Nachweis von flüssigem [[Wasser|Salzwasser]] unter der Oberfläche der drei Jupitermonde Europa, Ganymed und Kallisto
* Nachweis starker vulkanischer Aktivitäten auf Io, die hundetmal stärker sind als auf der Erde
* Erster Vorbeiflug an einem [[Asteroid]]en ([[(951) Gaspra]] am 29. Oktober 1991)
* Entdeckung des [[Dactyl (Mond)|Dactyl]], dem Begleiter von Asteroid [[(243) Ida|Ida]].
* Messung eines Magnetfelds auf Ganymed
*erste direkte Messungen im Jupiter (Helium, Struktur, Massenspektrometrie, Sonnen- und Wärmestrahlung, Wolken (Partikelstreuung), Lichtblitze und Radiowellen von [[Blitz]]en) durch eine [[Wiedereintritt|eintretende]] Tochtersonde

== Siehe auch ==
* [[Liste der unbemannten Raumfahrtmissionen]]

== Weblinks ==
{{Commonscat|Galileo mission|Galileo}}

== Quellen ==
* Bernd Leitenberger: [http://www.bernd-leitenberger.de/galileo.shtml Galileo]
* FU Berlin: [http://www.geoinf.fu-berlin.de/projekte/cassini/cassini_gal_jga.php Aufnahmen der Mission Galileo] (Bildergalerie der Fachrichtung Planetologie und Fernerkundung)
* NASA: [http://galileo.jpl.nasa.gov/ Solar System Exploration: Galileo] (englisch)
* JPL: [http://www2.jpl.nasa.gov/galileo/ Galileo Project Home] (englisch)
* Raumfahrer.net: [http://www.raumfahrer.net/raumfahrt/raumsonden/galileo.shtml Goodbye Galileo]
* Raumfahrer.net: [http://www.raumfahrer.net/raumfahrt/raumsonden/galileo_01.shtml Galileo: Back to the roots]
* NASA: [http://history.nasa.gov/SP-4231/sp4231.pdf Meltzer, Michael: ''Mission to Jupiter: A History of the Galileo Project.''] (PDF; 573&nbsp;kB)

== Einzelnachweise ==
<references />

{{NaviBlock
|Navigationsleiste Raumsonden zu den äußeren Planeten
|Navigationsleiste Raumsonden zu Kometen und Asteroiden
|Navigationsleiste Weltraummissionen mit Radioisotopenbatterien
|Navigationsleiste Raumfahrtmissionen mit Radionuklid-Heizelementen
}}

{{Normdaten|TYP=s|GND=4292796-1 }}

[[Kategorie:Asteroiden- und Kometensonde]]
[[Kategorie:Sonde ins äußere Planetensystem]]
[[Kategorie:NASA]]
[[Kategorie:Galileo Galilei als Namensgeber]]
[[Kategorie:Raumfahrtmission 1989]]
Folgende Vorlagen werden auf dieser Seite verwendet:
Zurück zur Seite Galileo (Raumsonde).
Abgerufen von „https://www.cosmos-indirekt.de/Physik-Schule/Galileo_(Raumsonde)“
Quelltext der Seite Galileo (Raumsonde)

Die News der letzten Tage
