Institute of Space and Astronautical Science

Geheimnisse der Planetenentstehung um Dutzende von Sternen
  • UV-Strahlung von massereichen Sternen beeinflusst die Entstehung von Planetensystemen
  • Neuer Zusammenhang zwischen Wasser und Planetenbildung entdeckt
  • Quantenfilm auf Kunststoff
  • Metallische Narbe auf kannibalischem Stern gefunden
  • Forschungsteam beobachtet direkt den Altermagnetismus
  • Neue Theorie für Gravasterne
  • Grüße von der Insel der erhöhten Stabilität: Die Suche nach der Grenze des Periodensystems
  • Neues von der Quantentechnologie: Positionen einzelner Atome in 3D sichtbar gemacht
  • Migration löst Exoplaneten-Rätsel
  • Energierekord bei der Kernfusion
  • Ein tiefer Blick in winzige Poren
  • Ein ultrarobuster Zeitkristall
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    Institute of Space and Astronautical Science

    Das Institute of Space and Astronautical Science (ISAS) ist ein japanisches Institut für Weltraumforschung, das seit 2003 Teil der japanischen Raumfahrtagentur JAXA ist. Der Hauptsitz ist im Sagamihara Campus, 40 km westlich von Tokio. Weitere Einrichtungen in Japan, die ebenfalls diesem Institut zugeordnet sind, sind das Uchinoura Space Center (USC), das Noshiro Testing Center (NTC), das Sanriku Balloon Center (SBC) und das Usuda Deep Space Center (UDSC).

    ISAS entwickelte sich aus Experimenten mit Höhenforschungsraketen in den 1950ern und wurde im April 1964 als Institut der Universität Tokio gegründet. Seit April 1981 wurde es als gemeinsame Forschungsorganisation japanischer Universitäten betrieben. Am 1. Oktober 2003 ging es zusammen mit NASDA und NAL in der neuen Raumfahrtagentur JAXA auf. ISAS betrieb den Raketenstartplatz Kagoshima Space Center.

    Der Tätigkeitsschwerpunkt ist die enge Verknüpfung von technischer Entwicklung auf dem Gebiet der Raketen- und Satellitentechnologie mit wissenschaftlicher Anwendung in der Astronomie und der Erforschung des Sonnensystems. ISAS entwickelte wissenschaftliche Satelliten und Raumsonden wie z. B. ASCA.

    Siehe auch

    Weblinks